Viele Kinder fürchten sich vor drei Fächern in einem besonderen Umfang. Dazu zählen die Fächer Mathematik, Physik und Chemie. Warum gerade die Furcht bei diesen Fächern so groß ist, bleibt unverständlich. Wenn man sich an die verständliche Sprache dieser drei Hauptfächer heranwagt, können sogar Liebesgefühle emporkommen. Wenn die Chemie passt, dann stimmen auch die Zusammenhänge. In einem bestimmten Ausmaß könnte man auf diese Art und Weise auch den Chemie-Unterricht an der Schule einläuten, denn Kristallwasser (eines der gebräuchlichen Produkte unserer Zeit) entsteht durch eine chemische Reaktion des Körpers. Ebenso ist die Reaktion der Schwefelsäure aus einer Reaktion mit unedlen Metallen aus diesem Zusammenhang zu begreifen. Praktisch alle salzigen Verbindungen entstehen auf diese Art und Weise. Das Salz der Schwefelsäure ist eine salzartige Verbindung, die im Zusammenwirken von Magnesium entsteht. Frühere Semester des Chemieunterricht kennen diese chemische Verbindung vielleicht noch unter dem Begriff des Bittersalzes. In der Vergangenheit wurde es als künstliches Brechmittel verwendet. Man ist allerdings davon abgekommen, es in der gängigen Medizin zu benutzen. Es wird heute noch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Bestimmte lösliche Verbindungen bauen auf der Grundsubstanz auf. Die Löslichkeit von Magnesiumsulfat und anderen Sulfaten der Erdalkalimetalle ist deutlich geringer als die der entsprechenden Chloride.
Wesentliche Eckpfeiler des Chemieunterrichts
Grundsätzlich handelt es sich beim Chemie-Unterricht in der Grundschule um das Studium von Materie und Energie und die Wechselwirkung zwischen all diesen Elementen. Genau hier haben viele junge Menschen ein Fehlen des Grundverständnis. Wird das Grundverständnis durch einen schlechten Pädagogen gestört, so kann ein Kind auch nicht von dem wachsenden Wissenseinfluss profitieren. Dennoch sollte man den Kindern sehr früh die Begeisterung für den Chemieunterricht näherbringen. Es gibt viele Gründe, Chemie zu studieren, auch wenn Sie keine Karriere in der Wissenschaft verfolgen. viele einfache Zusammenhänge lassen sich dadurch besser verstehen. Die meisten Dinge dieser Art werden im Alltag beobachtet.
Chemie dominiert die Welt
Wir sind umgeben von chemischen Vorgängen. Genauer gesagt lässt sich die Welt ohne chemische Reaktionen nicht erklären. Schon mit der täglichen Nahrungsaufnahme entstehen chemische Verbindungen. Man könnte sogar einen Schritt weitergehen und behaupten, dass die Chemie zwischen den Menschen auf Basis zweier elementarer Verbindungen entsteht. Mit jedem Schluck Wasser entstehen chemische Verbindungen im Körper.