Die Vanilroute

Die Vanilroute

La Sarine. Die Saane.

Die Vanilroute

Der berühmteste Freiburger Berg, der Moléson, noch ganz winterlich.

Die Vanilroute

Das ist ein Tatort!

Die Vanilroute

In Lessoc.

Die Vanilroute

So soll ein Schloss aussehen. Schloss Greyerz.

Die Vanilroute

Landmaschineninsekt.

Wie gestern erwähnt, ging ich am Mittwoch von Montbovon nach Greyerz und Greyerz, Bahnhof, eine Viereinhalbstunden-Unternehmung. Ich sah vieles, das mir neu war, zum Beispiel die Dörfer Lessoc (wahnsinnig schön) und Grandvillard (schön). Und ich lernte einiges. Zum Beispiel, dass im Dorfnamen Montbovon wohl nicht lateinisch "bos, bovis" und also französisch "boeuf" gleich Rind steckt, sondern "Bub", weshalb der Ort auf Deutsch "Bubenberg" heisst. Am Ende war ich sehr zufrieden. Die Kalorien meines Mahls trugen dazu bei, man kann das im gestrigen Eintrag nachlesen. Aber auch die Tatsache, dass die meiste Zeit über die Sonne geschienen hatte, die in anderen Teilen der Schweiz kaum hervorgetreten war. Und natürlich erfreuten mich die vielen Berge, die das Tal der Saane, das auch "Intyamon" genannt wird, beidseits säumen und schmücken. Viele dieser Gipfel tragen "Vanil" im Namen. Ich muss dem nachgehen, mir ist unklar, was es bedeutet. Aus Vanille waren sie jedenfalls nicht, bloss dessertartig von Schnee überzuckert.

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