Dies meldet dieser Tage das schwedische Fernsehen. Utklippan das ist eine wirklich sehr kleine Schwedens Südostspitze bei KARLSKRONA in Blekinge vorgelagerte Insel aus Fels.
Auf ihren liegen momentan die Seehunde, im Schwedischen Säl genannt derart dicht an dicht, dass man auf dem Luftbild kaum noch den darunter liegenden Fels erkennt.
Einerseits ein sehr gutes Zeichen für gesunde Natur. Andererseits natürlich auch ein Zeichen dafür, dass die Fischbestände in der Ostsee sehr gesund sind und eben nicht permanent drastisch zurück gehend wie vermeintliche Umweltschützer uns seit Jahren glauben machen wollen.
Der Säl bzw. Seehund frißt nun mal Fisch und vor allem nur Fisch. Wenn also die Seehunde bzw. Säl total verhungert herum lungern würden, weil sie keinen Fisch mehr finden, dann könnte man auch die vermeintlichen Umweltschützer verstehen. So aber zeigen die heute veröffentlichten Aufnahmen einen sehr gesunden Seehundbestand, der momentan auf der Utklippan nur ein Problem hat. Es ist zu wenig Platz für die vielen Seehunde, daher die Drängelei auf der kleinen Insel.
Die Karlskrona Lampfabriken hat übrigens der Utklippan eine eigene Petroleumlampe gewidmet. In Form durchaus etwas an einen langen gestreckten Seehund erinnernd tut die Utklippan seit vielen vielen Jahren das, wozu eine Petrroleumlampe da ist: Sie spendet gutes Licht, braucht keinerlei Updates und ab und an einen neuen Schluck Petroleum.
Auf ihren liegen momentan die Seehunde, im Schwedischen Säl genannt derart dicht an dicht, dass man auf dem Luftbild kaum noch den darunter liegenden Fels erkennt.
Einerseits ein sehr gutes Zeichen für gesunde Natur. Andererseits natürlich auch ein Zeichen dafür, dass die Fischbestände in der Ostsee sehr gesund sind und eben nicht permanent drastisch zurück gehend wie vermeintliche Umweltschützer uns seit Jahren glauben machen wollen.
Der Säl bzw. Seehund frißt nun mal Fisch und vor allem nur Fisch. Wenn also die Seehunde bzw. Säl total verhungert herum lungern würden, weil sie keinen Fisch mehr finden, dann könnte man auch die vermeintlichen Umweltschützer verstehen. So aber zeigen die heute veröffentlichten Aufnahmen einen sehr gesunden Seehundbestand, der momentan auf der Utklippan nur ein Problem hat. Es ist zu wenig Platz für die vielen Seehunde, daher die Drängelei auf der kleinen Insel.
Die Karlskrona Lampfabriken hat übrigens der Utklippan eine eigene Petroleumlampe gewidmet. In Form durchaus etwas an einen langen gestreckten Seehund erinnernd tut die Utklippan seit vielen vielen Jahren das, wozu eine Petrroleumlampe da ist: Sie spendet gutes Licht, braucht keinerlei Updates und ab und an einen neuen Schluck Petroleum.