Die USA benötigen einen willigen russischen Präsidenten. Die Mainstream Presse diffamiert Altkanzler Schröder, den sie einst lobten

Auf dem G20 Gipfel in Australien hätten sich die Supermächte näher kommen können, doch die USA zeigen hieran kein Interesse. Obama droht sofort mit neuen Sanktionen gegen Russland und das amerikanische Anhängsel, die EU, bläßt natürlich in das gleiche Horn. Wohlwissend, dass die verantwortlichen Politiker ihren Völkern mit ihrer zutiefst ergebenen USA Treue nur Schaden zufügen. Die EU, ursprünglich mal gegründet um in der Welt eine globale Eigenständigkeit zu erreichen, hat es jedoch nur zum willenlosen „Sklaven“ der amerikanischen Superkonzerne gebracht, die wiederum die USA Politik zu ihrem Sklaven machten.

Russland wäre für die USA ein gutes Land, wenn die amerikanischen Konzerne mit ihrem Raubtierkapitalismus das Land ausbeuten könnten. Sämtliche russischen Bodenschätze unter der Kontrolle amerikanischer Konzerne, über Jahre gesichertes Wachstum in den USA, staatlicher Schuldenabbau und noch mehr überdimensionale Gewinne aller amerikanischen Millionäre, Milliardäre und Billionäre. Natürlich könnten dabei auch alle russischen Oligarchen weiter Milliarden scheffeln, gegen Großkapitalisten hatten die USA noch nie etwas. Das russische Volk würde jedoch ausgebeutet und noch weiter verarmen und die EU würde den „amerikanischen Befehl“ erhalten Russland mit Milliardenhilfen zu stützen. Möglich würde das alles wenn Russland einen Präsidenten von der Art eines Chodorkowski hätte und eben keinen Putin. Auch gäbe es keine Ukraine Krise, denn dieser Staat wäre unter den veränderten Umständen den USA egal, denn Begriffe wie Freiheit oder Menschen- und Völkerrecht sind nur zur Aufrechterhaltung von Feindbildern relevant und nicht wenn die Milliarden wunschgerecht fließen.

Doch leider bekommen die USA nicht ihren Wunsch erfüllt, dass die russische Führung ihrem System untergeben wird. So werden weiter die von den USA ausgesuchten Politiker in der Ukraine, vorneweg Jazenjuk, unterstützt und beflügelt die abtrünnige Ostukraine zu zerbomben. Der strategische Wert der Ukraine bedeutet den USA und der NATO sehr viel, denn mit amerikanischen Atomraketen an der Grenze zu Russland ist die Hoffnung der USA etwas größer einen neuen russischen Präsidenten zu bekommen der sein Land für ein „paar Rubel“ an die USA verkauft. Einen vorher stattfindenden eventuellen Atomkrieg wird von den USA billigend in Kauf genommen, schließlich besitzen sie ja ihr williges Anhängsel, die EU als atomar zu verseuchende Pufferzone.

Was von der Mainstream Presse zu halten ist, verdeutlichen Berichte über Altkanzler Schröder. Der soll bereits während der Kanzlerschaft seine Memoiren für zwei Millionen Euro verkauft haben. Schröder war der unsozialste Kanzler den Deutschland je in das Amt gehoben hatte, schaffte Armut und vor allem die Altersarmut in Deutschland. Damals berichteten die Zeitungen nicht über seine „persönliche Geldverliebtheit“ und lobten ihn für seine Agenda 2010 und die daraus resultierende „Volksverarmung“. Heute berichten sie darüber, weil Schröder Russland versteht und Widersacher der falschen USA und EU Politik ist. Schröder war und ist ein geldverliebter Machtmensch und könnte glatt einen russischen Oligarchen abgeben. Es ist ein typischer geldbesessener Mensch den man nicht leiden kann und im höchsten Maß verurteilen muss. Doch wenn er auch nie in seinem Leben recht hatte, im Fall der Ukraine Krise hat er recht und jeder der sich gegen die gefährliche und vollkommen absurde EU Politik stellt wird von der gesponserten Presse diffamiert.


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