Poroschenko richtet sich auf einen totalen Krieg gegen Russland ein und erhält schon verbale Unterstützung

Poroschenko richtet sich für einen totalen Krieg mit Russland ein, hat keine Angst davor und der deutsche Bundespräsident sichert ihm Unterstützung zu. So steht es in der „Zeit“ geschrieben. Zuerst muss man sich fragen, was haben die Politiker sich da für einen Bundespräsidenten gewählt? Sein Vorgänger musste gehen weil er vielleicht ein bisschen zuviel nur an sich gedacht hatte, so wie es im Grunde seine Politkollegen auch tun, immer nach dem Motto „an der Quelle saß der Knabe“. Doch sein Nachfolger ist gefährlich mit seinem ständigen Kriegsgehetze und dem Aufbau von Feindbildern. Alle Politiker die ständig von Krieg schwafeln werden den Krieg kaum miterleben, denn zuerst besitzen sie die besten Bunkerplätze und anschließend werden sie für ihre „Freundschaftsdienste“ nach Amerika ausgeflogen. Nun kann es auch sein, dass Gauck aufgrund seines Alters denkt das ihm persönlich ein Krieg egal sein kann und Russland für ihm sowieso immer ein Feindbild darstellte, wie es auch immer sei. Für einen Krieg andere zu ermuntern, sollte ein deutsches Staatsoberhaupt schon aus der Geschichte heraus unterlassen. Jedes diplomatische Vorgehen sollte nur auf Frieden ausgelegt sein und immer beide Seiten berücksichtigen. Aber die Besetzung des höchsten Amt im Staat wird ja nur von Politikern bestimmt, dem Volk ist hier nichts vorzuwerfen.

Realistisch gesehen kann Poroschenko in einem Krieg gegen Russland sein Land nur untergehen sehen. Er wird es aber aus der Ferne sehen, denn mit seinen Milliarden kann er überall auf der Welt in Saus und Braus leben. Nur sein Volk wird grausam untergehen und damit es nicht nur sein Volk ist das untergeht, zieht er ganz Europa in den Krieg. An willigen Politikern mangelt es in der EU nicht, dass stellen sie verbal täglich unter Beweis. Die Gefahr bilden hier nicht die ukrainischen Politiker, sondern die Politiker der USA mit ihren ergebenen Kollegen in der EU. Die Ukraine würde nie ohne diese gefährliche und irrsinnige Unterstützung der USA und EU einen Krieg gegen Russland anzetteln. Von sich aus können die EU Politiker nicht so dämlich sein, dass sie Europa in Schutt und Asche legen wollen (oder vielleicht doch?). Das Interesse an einer militärischen Auseinandersetzung mit seinem Erzfeind Russland liegt alleinig bei den USA. Die USA sind sich sicher, einen Krieg (auch Atomkrieg) ziemlich ungeschadet zu überstehen. Der Großteil des großen Sterbens und Elend geschieht in Europa und für die amerikanischen Interessen opfern die USA Europa. Leider wollen das die „demokratisch gewählten Politiker“ in der EU nicht zur Kenntnis nehmen, dazu sind sie zu sehr „amerikanisch geblendet“ und genießen leider zu viele persönliche Sicherheiten.

Viele Menschen in Deutschland kennen nicht mehr die Grausamkeiten eines Krieges. Kriegsveteranen gibt es kaum noch und selbst die heutigen Großeltern kennen die Grausamkeiten nur noch aus übertragenen Erzählungen. Manche Menschen sind sogar so verblendet und meinen sie könnten „Helden“ werden, wie in Kriegsfilmen zigmal gesehen. Doch spätestens wenn die ersten Raketen einschlagen wird auch bei dieser Art von Menschenspezies die „Kriegsromantik“ am Ende sein. Das normale Volk entscheidet nicht über Krieg und Frieden, es darf nur die Fehler der Politiker ausbaden, so wie bei allem was Politiker falsch entscheiden. Es sind die Vorteilsnehmer die über die politische Schiene Kriege anzetteln, Großkonzerne mit dahinterstehenden Billionären und Milliardären. Wenn diese Leute nicht mehr wissen wie ihr Kapital zu mehren ist, dann lassen sie Krieg spielen. Es war in der Geschichte schon immer so, dass mit dem Elend und Leid anderer die größten Geschäfte gemacht wurden. Ein Krupp zum Beispiel wurde selbst mit einem verlorenen Krieg reicher als er vormals je war.

Wenn heute die Politiker davon sprechen das die EU für Frieden steht, dann meinen sie lediglich die Einstellung von Kleinkriege unter Kleinstaaten. Für einen großen Krieg gegen den amerikanischen Erzfeind Russland stehen sie zu jeder Zeit bereit. So sind jedenfalls ihre Aussagen zu werten. Natürlich nicht selber als Kämpfer, sondern als „Kriegstreiber ihrer Völker“.

Der Artikel von Zeit-Online, der die Vorlage zu diesem Artikel gab


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