Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Die Lügenmärchen der deutschen Politiker sind wie immer lächerlich, die Steuereinnahmen des Bundes wurden für 2020 auf 796,4 Milliarden Euro geschätzt, pro Quartal sollten laut Schätzung 199,10 Milliarden Euro eingenommen werden.
Der „Eigenbedarf“ der Regierung und Ministerien inklusive Personal beträgt in 2020 ca. 362 Milliarden Euro und da man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass man dank Corona mit den Steuereinnahmen in den nächsten drei Quartalen noch nicht einmal die Portokasse des Bundeskanzleramtes auffüllen kann, entsteht eine Finanzierungslücke in Höhe von 162,90 Milliarden Euro. Schlappe 30 Milliarden Euro hat Herr Scholz für die Finanzierung unserer ausländischen Mitbürger eingeplant, wodurch sich die Lücke auf 192,90 Milliarden Euro erhöht. Welche Beträge zusätzlich durch die indirekten Kosten der Neubürger zwecks Wohnungsbau, Sprach- und Fahrlehrer, Dolmetscher, Psychologen (die sind ganz wichtig, damit aus den Staatsgästen keine mordenden Psychopathen werden) Security-Firmen, Reinigungs- und Cateringunternehmen, Anwälte, etc. etc. etc.) auf die deutschen Steuerzahler zukommen, kann man leider nur schätzen, weil das Bundesamt für Statistik dahingehen keine Auskünfte erteilen kann (oder nicht will) hierbei sollte man auch noch daran denken, dass die Bundesländer auch noch ein paar Milliarden Euro spendieren müssen, damit sich die friedfertigen und schutzbedürftigen Wirtschaftsmigranten in Deutschland pudelwohl fühlen.
Ich gehe mal davon aus, dass die staatlich zugesicherte „Hilfe“ für die deutschen Klein- und mittelständischen Unternehmer, die durch die Corona-Epidemie vor dem Bankrott stehen, mit einem Schuldenberg von rund 300 Milliarden Euro beginnt, der dann kontinuierlich erhöht wird, weil die nicht rückzahlbaren Kleinbeträge, die an selbstständige „Hungerkünstler“ verschenkt werden auch aus neuen Schulden finanziert werden, denn ein Staat, der bereits heute mit knapp 10 Billionen Euro verschuldet ist, kann solche Zahlungen ja nicht aus einer gut gefüllten Staatskasse zahlen.
Die Großunternehmen, die ebenfalls finanzielle Hilfe benötigen, werden durch Kredite an die Banken verhökert, von denen die Konzerne das Geld erhalten, dass der Staat als „Hilfe“ verspricht und woher die staatlichen „Helfer“ das Geld für die staatlichen Anteile (40%) am Kurzarbeiterlohn, dass an ein paar Millionen Kurzarbeiter gezahlt werden muss nehmen, steht auch noch in den Sternen.
Da das ganze politische Beruhigungsgesülze eine bombastische „Luftnummer“ ist, in der sich lediglich die Corona-Viren sauwohl fühlen, wird die deutsche Bevölkerung wohl noch eine sehr lange Zeit im Hausarrest verbringen, weil das gemeinsame Demonstrieren bereits heute verboten ist.