Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn es um Verbrechen geht, die von Ausländern begangen wurden und die wir der AfD nicht anlasten können, haben unsere Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und wenn die „PKS“ (Polizeilichen Kriminal Statistiken) für das Vorjahr herausgegeben werden, arbeitet unsere Vertuschungsabteilung rund um die Uhr, hier mal ein Beispiel aus der „PKS“ für 2018.
Insgesamt wurden von Ausländern 708.380 Straftaten (34,5% aller Delikte) begangen, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 14% beträgt. Bei „Mord + Totschlag“ und Vergewaltigungen mit Todesfolge gab es prozentuale Anteile, die man gar nicht veröffentlichen darf, denn mit 38,6% von rund 68.000 begangenen Delikten (26.248 Gewaltverbrechen, bei denen die Opfer getötet wurden und die man lediglich der Bundeskanzlerin anlasten kann, weil sie die Mörder nach Deutschland geholt hat) stehen wir mit 22 Mord- und Totschlagsdelikten, die nach unserer Argumentation in den Jahren 1998 bis 2020 auf die Politik der AfD zurück zu führen sind, obwohl die Partei erst 2013 gegründet wurde, nicht besonders glaubwürdig da und wenn wir die „NSU“ Morde weglassen würden, weil sich Mundlos und Böhnhardt schon in 2011 erschossen haben, müssten wir von 12 Morden inklusive der Opfer des Amoklaufes in Hanau ausgehen, mathematisch wären dann 0,05% der Tötungsdelikte eine Folge der Volksverhetzung durch die AfD und 99,95% der Tötungsdelikte eine Folge des Massenimportes von Ausländern durch Frau Merkel, deshalb nennen wir bei unserer Berichterstattung immer nur die Anzahl der Opfer und die Volksgruppe, oder den Berufsstand der Opfer und den Tatort, (9 Muslime in Hanau, 1 Politiker in Kassel, 2 Einwohner in Halle an der Saale) und reden kein Wort über die deutschen Opfer, die von Ausländern getötet und vergewaltigt wurden.
Hier noch ein paar Zahlen, an denen die Ausländer auch ohne Verhetzung durch die AfD beteiligt waren, an Raubüberfällen und KFZ Diebstählen mit 40,6%, an Einbrüchen mit 39%, an Drogendelikten mit 43,6%, an Diebstählen mit 38,5% und an Taschendiebstählen mit 71,3%, die restlichen Zahlen für Waffen- und Menschenhandel, Zwangsprostitution, Schutzgelderpressung, Geldwäsche, etc. lasse ich einfach einmal weg, Sie wissen jetzt ohnehin schon genug über die Arbeit unserer Vertuschungsabteilung und verstehen nun hoffentlich, warum die GEZ Gebühren erhöht werden müssen, das Vertuschen von Fakten und Tatsachen und deren Verdrehung ins Gegenteil sind nämlich erheblich zeit- und kostenaufwendiger, als das Berichten darüber.
Falls sie jetzt die Denunziantenhotline anrufen wollen, können Sie sich das ersparen, denn die hier genannten Zahlen stammen nämlich von den Betreibern der staatlichen Telefonseelsorge.