Die SPÖ und das Kapital

Die SPÖ ist die Partei des Großkapitals.

Es gibt offensichtlich nichts Schlimmeres für ÖGB-Chef Foglar, SPÖ-Landeschef Ackerl u.a., als dass ehrliche Arbeiter zum ordentlichen Lohn keine unappetitlich und unmoralisch hohe Steuern zu zahlen hätten.

Es ist für den ÖGB auch in Ordnung, unmoralisch hohe Gehaltserhöhungen zu fordern, um dann dafür einzutreten, dass jenen, denen diese zugute kommen, diese zu ca. 2/3 durch den Staat wieder entzogen werden.

Der ÖGB und die SPÖ vertreten die Interessen des Großkapitals, der Zocker, der Banker, der Reichen.

Der ÖGB und die SPÖ haben seit über 40 Jahren eine offensichtlich untrennbare Verbundenheit zu jenen, welchen sie jedes Monat Milliarden an Zinsen überweisen, aus Steuergeldern finanziert.

Sparen ist für die ehemals linke Kapitalpartei eine Todsünde. Einerseits könnte sie in diesen Höhen keine Parteispendengelder mehr lukrieren, andererseits würden fleissige, arbeitende Menschen mit niedrigerer Steuerbelastung zu mehr Wohlstand kommen.

Die Mittelschicht aber ist der größte Feind des Gewerkschafters. Nur niedrig gehaltene Menschen suchen die Geborgenheit einer nur scheinbar für ihre Interessen kämpfenden Gewerkschaft. Und nur wirklich Reiche halten das Zockersystem aufrecht. Der Mittelstand stört.

Daher wird es mit dertiger Ideologie wohl nie dazu kommen, dass der (österreichische) Staat weniger ausgibt als er einnimmt.

Haushalten ist nur etwas für Hausfrauen. Und Hausfrauen darf es im Kommunismus – äh-im Sozialdemokratismus ohnehin nicht geben.

Freundschaft!


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