Die SPD hat sich als oberste Priorität den Kampf gegen „Rechts“ auf die Fahnen geschrieben. In ihren Wahnvorstellungen sieht die Partei überall „Rechtspopulisten“, „Rechtsextreme“, „Menschenfeinde“, „Fremdenfeinde“, „Moslemfeinde“ und „Anti-Demokraten“. Die der SPD zuzurechnenden, steuergeldfinanzierten Friedrich-Ebert-Stiftung, die in ihrem Vorstand ausgediente SPD Politiker beheimatet, denen die hohen Politruhepensionen anscheinend nicht ausreichend sind und nochmals beim Steuerzahler abgreifen möchten, lieferte der SPD dann auch das gewünschte Ergebnis. Natürlich ist das Ergebnis genau so falsch wie die Wahnvorstellungen der SPD, aber gelogene Lügen dienen heute den Parteien wahrscheinlich mehr ihren Zwecken, als die unverblümten Wahrheiten.
Gerechtigkeit ist neben dem „Rechts-Kampf“ das ständige Schlagwort der SPD, wovon die SPD allerdings ebenfalls nichts versteht. Denn alle illegalen und legalen Einwanderer sofort mit den gleichen Sozialleistungen und Kindergeld auszustatten, wie einen Arbeitslosen der nach langen Jahren unverschuldet in die Arbeitslosigkeit fällt, hat mit Gerechtigkeitssinn absolut überhaupt nichts zu tun. Dazu muss der unverschuldet Arbeitslose erst bis auf das Schonvermögen sein Erspartes aufbrauchen, bis ihm überhaupt Leistungen zustehen. Hingegen der frisch Eingewanderte noch nicht einmal seine evtl. vorhandenen Vermögenswerte, die bei Verwandten oder im Herkunftsland durchaus sehr oft Bestand haben, angeben muss. Somit ist für die Behörden ein Rückgreifen auf vorhandenes Kapital unmöglich. Wer diese Art SPD-Gerechtigkeit nicht versteht, ist dann ein „Rechtspopulist“, „Menschenfeind“ oder gar „rechtsextrem“. Ideologie ersetzt bei der SPD das Normale, hier ist die SPD keinen Deut anders als ihre Grünen Freunde.
Wie verhält sich die SPD bei den Renten? Rentenniveauabsenkung auf derzeit 48 Prozent mit geplanter weiterer Absenkung auf 43 Prozent bis 2030. Nachgelagerte Rentenbesteuerung, bedeutet nochmalige Besteuerung auf bereits schon einmal besteuertes Geld. Vollen Krankenversicherungsbeitrag, Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil auf Betriebs- bzw. Zusatzrenten. Durchschnittsrente heute bei 45 beitragspflichtigen Beschäftigungsjahren Brutto ca. 1.400 Euro, Netto ca. 1.100 Euro monatlich, bedeutet ca. 100 Euro mehr als Hartz-4 Empfänger (einschl. Wohnkosten) bekommen und somit auch nur 100 Euro mehr als jeder Sozialeinwanderer ganz ohne Leistung erhält. Es ist ein trauriges SPD Ergebnis, welches ihr damaliger Kanzler Schröder so wollte und bekam. Heute fordert die SPD eine Respektrente von ca. 950 Euro Brutto, die Netto ca. 850 Euro bedeutet, also immer noch 150 Euro unterhalb des Hartz-4 Satzes (einschl. Wohnkosten), damit weniger als ein Sozialeinwanderer oder nie Arbeitender erhält. Wenn Rentner besser als Sozialeinwanderer gestellt werden sollen, muss das Rentenniveau mindestens auf 70 Prozent des durchschnittlichen Verdienstes eines 45jährigen Arbeitsleben steigen, alles andere ist pure Augenwischerei, aber davon will die SPD nichts wissen, denn Beamte bekommen schließlich 75 Prozent ihres letzten Gehaltes, ohne jemals nur einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt zu haben. Die SPD will alle, außer Beamte und Politiker, gleich stellen, egal wie die Lebensarbeitsleistung aussieht. Das ist internationaler Sozialismus pur und wer das anprangert, ist natürlich „Rechtspopulist“, „Menschenfeind“ oder gar „rechtsextrem“.
Die SPD will ganz schnell die Vergemeinschaftlichung aller Schulden im Euro Raum. Bereits heute sind aufgrund der südlichen Euroschuldenstaaten die Sparzinsen bei Nullprozent. Sparguthaben werden konstant entwertet, jeder Inflationsausgleich entfällt. Private Altersabsicherung, die eine SPD einst unbedingt wollte, wird somit unmöglich. Bereits jetzt stehen wir unmittelbar vor dem Negativzins, der nach einer Schulden Vergemeinschaftlichung noch drastischer ausfallen wird. Bedeutet alle Sparer müssen für ihre Spareinlagen Strafzinsen zahlen. Damit jedoch keiner sein Geld unter der Bettdecke versteckt, um die Strafzinsen zu entgehen, wird gleichzeitig eine Bargeldsteuer eingeführt, was wiederum bedeutet, dass bei jeden Kauf mit Bargeld eine zusätzliche Abgabe erfolgt. Auch wer dieses System und die Schuldenvergemeinschaftlichung nicht gut findet, ist natürlich wieder ein „Rechtspopulist“, „Menschenfeind“ oder gar „rechtsextrem“.
Die SPD hat auch keine Antworten für die Finanzierung der Masseneinwanderung, hier hält sich die SPD vollkommen bedeckt. Sie gaukelt dem Volk vor, es ständig aus der Portokasse zu bezahlen. Doch hierbei handelt es sich keinesfalls um eine läppische Summe, sondern mindestens um 100 Milliarden Euro jährlich für Bund, Länder und Kommunen. Das Geld muss also eingetrieben werden, deshalb gibt es zunächst keine Steuererleichterungen, das fällt dem Volk größtenteils nicht auf. Aber es wird nicht reichen, also folgen in den nächsten Jahren viele Steuer- und Abgabenerhöhungen, wenn auch versteckt und mit ungenauer Zuordnung. Neue Steuern kommen ebenfalls, die CO² Steuer gilt bereits als sicher. Natürlich wird auch von dieser Steuer ein Teil in die Migrationsunterhaltung fließen. Wer glaubt zukünftig nicht kräftig für die Massenmigration zahlen zu müssen, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Energiewende und geplante, wenn auch nicht flächendeckend durchführbare E-Mobilität wird weit über eine Billion, oder sogar mehrere Billionen Euro kosten und vollkommen aus dem Ruder laufen, hier drin lassen sich leicht zusätzlich die meisten Migrationskosten problemlos verstecken. An dem Gesamtpaket Energiewende und Sozialeinwanderung wird Deutschland untergehen, doch wer hieran Bedenken trägt, ist natürlich wieder ein „Rechtspopulist“, „Menschenfeind“ oder gar „rechtsextrem“.
Von der Migrantenkriminalität braucht gar nicht erst gesprochen zu werden, hierzu gibt die PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) bereits ausführlich Auskunft. Die Fakten sind bekannt und wenig erfreulich. Hier redet die SPD die Problematik klein, so als wäre sie gar nicht vorhanden. Wer hier wagt Fakten zu benennen, ist sowieso ein „Rechtspopulist“, „Menschenfeind“ oder gar „rechtsextrem“.
Zum Schluss eine Überlegung, wer sich so alles bei der SPD tummelt. Hier sind kaum noch Gemeinsamkeiten zu der Helmut Schmidt SPD aus den 70er Jahren zu finden. Die SPD ist weitestgehend von der Migration durchzogen, angefangen bei den Ortsvereinen bis hinein in die Parteispitzen. Es wird auch nicht mehr allzu lange dauern, bis der SPD Kanzlerkandidat ein Muslime ist. Die Auswirkungen der durch die SPD eingeführten Doppelstaatsbürgerschaft schlagen heute innerhalb der Partei voll durch. Bedenklich ist ebenfalls bei den Genossen, dass einige ihrer Parteimitglieder aus der Migration hier die weltoffene Vision vorlügen und im geheimen ihren Diktator Erdogan huldigen. Ja, es ist schon bedenklich, welche Typen behaupten das Deutschland rechtspopulistisch, menschenfeindlich oder gar rechtsextrem ist.