Deutschland ist und bleibt ein Witzland, Stuttgart führt es gerade erneut vor

Deutschland ist und bleibt ein Witzland, Stuttgart führt es gerade erneut vor

Wenn das nicht alles so traurig wäre und den normalen unbescholtenen Bürger, der von dem Staat nur abgezockt wird, viel unnötiges Geld kostet, käme man aus dem Lachen überhaupt nicht mehr heraus. Da hält sich der Staat mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. einen Abmahnverein, pumpt jede Menge Steuergeld in den dubiosen Verein, damit dieser dann vor den Gerichten klagt, um die Einhaltung der eigenen irrsinnigen politischen Beschlüsse zu erzwingen. Wenn man so will, klagt hier der Staat gegen den Staat. Weil die Beschlüsse so irrsinnig, nutzlos und dem Volk, sowie der Industrie, lediglich Schaden zufügen und somit, außer bei den Grünen, nur negative Folgen bis zur Enteignung beinhalten, könnte es für die Politik evtl. schädigend sein.

Nun ist Stuttgart eine „Grüne Stadt“ und somit wahrscheinlich mit einer sehr reichen und schmerzfreien Bevölkerung ausgestattet. Grüner Schwachsinn steht hoch im Kurs und Ideologie steht weit vor der Vernunft. Die paar verbliebenen Euro 4 Norm Dieselfahrer störten der „reichen Stadt“ sehr wenig und führte deshalb, ohne mit der Wimper zu zucken, mal eben die Fahrverbote für diese veralterte Fahrzeuggattung ein. In einer „Grünen Stadt“ wird davon ausgegangen, dass die Bevölkerung schließlich reich ist und endlich die Euro 4 Diesel verschrottet und sich mal eben locker neue, mehr „Grünen gerechte Fahrzeuge“ anschafft. Doch der staatliche Abmahnverein für das Grobe geht weiter, wahrscheinlich von der „Grünen Stadt“ auch so gewollt, und fordert ebenfalls die Fahrverbote für die Euro 5 Diesel. Leider sind diese Fahrzeugmodelle noch nicht so alt und ob die „reiche Grüne Stadtbevölkerung“ jetzt in der Lage ist auch diese zu verschrotten, ist sich die „Grüne Stadtverwaltung“ noch nicht so ganz sicher. Deshalb wird sie sich zunächst wieder auf richterlich angeordnete Zwangszahlungen einlassen, hierin hat die „Grüne Stadt“ bereits reichlich Erfahrungen. Nach Ablauf der mit Zwangsgeldern erkauften Übergangszeit, kann dann die „Grüne Stadt“ erneut prüfen ob ihre „reiche Grüne Bevölkerung“ endlich bereit ist auch die Euro 5 Diesel zu verschrotten. Sicherlich stehen bei so viel Grüner Zustimmung die Chancen nicht schlecht, denn entweder ist ein Grüner so reich um immer das neueste „Grün genehmigte Fahrzeug“ zu erwerben, oder übt für jeden „Grünen Wahnsinn“ den entsprechenden Verzicht. Aber wie es auch sei, Strafgelder tun einer Stadt, einem Land und einem Staat nie weh, sie landen immer wieder in die gleiche Kasse aus der sie entnommen wurden. Somit ist alles nur ein böser Witz, nur der Steuerzahler ist bei diesem politisch absurden Schauspiel wieder einmal der Dumme. Der „doofe Steuerzahler“ hält nicht nur die Stadt, das Land und den Staat am „kacken“, sondern finanziert zusätzlich noch jeden „bösen Witz“. Er finanziert den staatlichen Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. und die politisch provozierten Scharmützel zwischen den Kommunen und diesen dubiosen Volksschädigungsvereins. Als Dankeschön für seine Steuerzahlungen wird der Bürger dann zusätzlich enteignet, denn ein mit Fahrverboten belegtes Fahrzeug ist absolut wertlos. Es ist ein sehr teurer Witz der hier abläuft und eine eindeutige Warnung vor den Grünen, die hoffentlich das Volk endlich bald einmal wahrnimmt!


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