Die Serientäter bleiben Serientäter

Die Serientäter bleiben Serientäter
Wir die Schanzer und der wohl alte und neue Deutsche Meister Borussia Dortmund bleiben Serientäter. Wir konnten mit einem hart erkämpften Remis beim Bald-Aufsteiger Eintracht Frankfurt unsere Serie auf 13 Spiele ungeschlagen ausbauen. Besser im deutschen Profi-Fußballs steht aktuell nur der BVB da, wenn es nach dieser Serie geht. Fußballerisch trennen uns Welten . . .
Es ging zur Eintracht. "Schreim ma drei" war das Motto. Natürlich stets selbstbewusst. Die Organisation in Frankfurt stellte sich als chaotisch und nicht erstligareif heraus. Ewiges Kreisen um das Stadion herum, bis man dann endlich dorthin kam wohin man wollte. Naja. Das Stadion war natürlich beeindruckend. Das zweitgrößte der Liga (1. Düsseldorf, 54.600, 2. Frankfurt 51.500) und natürlich die Mannschaft die garantiert aufsteigen wird. Egal wie dieses Spiel ausgehen würde. 38.500 Zuschauer sollten sich am Ende ins Waldstadion einfinden. Dort wurde bereits WM-Fußball gespielt, auch Erste Liga. Dort hin wollen sie wieder. Und wir wollten dem ambitionierten Verein die Reise in Liga eins natürlich nicht so leicht machen. Die Eintracht legte ordentlich los und dominierte was die Spielanteile anging, die Partie. Wir erweckten nie den Eindruck, dass wir Eintracht hier gefährden könnten. Zu betonen ist auch, dass die Eintracht bisher zuhause noch ungeschlagen ist. Doch so richtig Angst erweckte die Eintracht nicht. Wir verteidigten gut und konnten so mit 12,5 ungeschlagenen Spielen in die Halbzeit gehen: 0:0.
Die Serientäter bleiben Serientäter
Die andere Spielstände sollten uns allerdings ein wenig unter Druck setzen, Aachen führte ebenso wie Karlsruhe. Rostock hatte bereits einen Tag vorher vorgelegt. Fast unmittelbar nach dem Wiederanpfiff schoss Frankfurt zu einem psychologisch unglücklichen Zeitpunkt, wie man so schön sagt das Führungstor. Doch die Adler zeigten weiter keinen beeindruckenden Superfußball. Also erstklassig, war das weiter nicht. Effektivität war die fast ganze Saison über nicht unser Merkmal. Doch Ahmed Akaichi bestrafte eine Frankfurt Unachtsamkeit eiskalt. 1:1! Und jetzt war verteidigen angesagt. Die Frankfurter standen ordentlich unter Druck und griffen an. Wir standen hinten drin und versuchten den Punkt über die Runden zu bringen. Doch diesmal gelang Frankfurt kein Lucky Punch. Denn in der Hinrunde raubten sie uns der 90+6. Minute den Sieg. Die Serie bleibt bestehen, 13 Spiele ungeschlagen und am Sonntag gleich das nächste wichtige Spiel gegen den KSC.
Zwei Siege noch und dann ist das Ding durch..... Für Frankfurt nach oben für uns nach unten.
Einen wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft hat auch die Borussia aus Dortmund gemacht. Der neue Ligaprimus bezwang zuhause im Westfalenstadion bei einer nervenaufreibenden und spannenden Schlussphase den FC Bayern. Der alte Meister wird wohl auch der neue Meister werden. Lewandowski mit Kunst-Tor. Robben verschießt er einen Elfmeter und dann schießt er die "Steilvorlage" von Subotic in freundlicher Zusammenarbeit mit der Latte des BVB-Tores weit übers Quergebälk. Die Bayern gehen K.O. Und die Dortmunder werden dass sich wohl nicht mehr nehmen lassen. Zwei Klasse Spiele an einem Tag.
Die Serientäter bleiben Serientäter
Doch die Auswärtsfahrten-Saison ist noch nicht vorbei. Am Sonntag, den 21.04 geht´s nach München zum Rivalen TSV 1860. Aufgeht´s Schanzer zum ersten Derby-Sieg gegen die Kätzchen.

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