Die Schweiz als Unternehmensstandort

Die Schweiz als Unternehmensstandort

Die Schweiz genießt einen international guten Ruf für Unternehmen als sicheren Unternehmensstandort, wo Geld, Unternehmertun und innovative Leistungskraft von Unternehmen optimal gebündelt werden kann. Eine Firmengründung in der Schweiz liegt daher auch heute noch bei international tätigen Unternehmen im Trend. Diese Kraft hat die Schweiz vor allem aus seiner historischen Rolle herausgeschafft, weil es in seiner Geschichte immer sehr geschickt gehandelt hatte. Dies zeigte sich schon sehr früh, wenn man zum Beispiel die Rolle der Schweiz während des 2. Weltkrieges genauer betrachtet. Natürlich wird die Rolle der Schweiz während des 2. Weltkrieges häufig kritisiert, man darf aber niemals die wirtschaftliche Komponente vergessen. Insbesondere Unternehmen sind in Krisenzeiten daran interessiert, dass ihr Geld sicher vor fremden Zugriff ist und darauf hat die Schweiz auch bisher internationalem Druck standhalten können.

Schweiz bietet Sicherheit für die persönlichen Finanzen

Als optimaler Standort für Geldangelegenheiten und internationalen Finanzierungsmodellen konnte die Schweiz auf dem internationalen Parkett auch schon immer punkten. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Zum einen bietet Schweiz ein sehr hohes Maß an Stabilität, zum anderen genießt man in der Schweiz auch einen sehr hohen Lebensstandard. Es gibt weltweit sehr viele Länder, die Investoren mit günstigen Steuersätzen und einem geringen bürokratischen Aufwand locken. Allerdings paaren sich diese Vorteile in der Regel nicht mit einem hohen Lebensstandard, weshalb auch die Planung der persönlichen Verhältnisse recht schwierig ist. Menschen, die in die Schweiz wegen günstiger Steuern ziehen, bevorzugen es auch, ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz zu verlegen. In der Schweiz lebt es sich gut.

Steuerliche Überlegungen im Zusammenhang mit der Unternehmensgründung in der Schweiz

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal und die Familie fühlt sich in der Regel auch sehr wohl in der Schweiz. Für die Kinder gibt es gute Schulen und auch nationale Steuerregelungen brauchen durch komplexe Steuermodelle nicht ausgehebelt werden. In diesem Zusammenhang darf man bei der Planung nämlich niemals vergessen, dass die Verlegung des persönlichen Lebensmittelpunktes immer Konsequenzen in der Steuerplanung des Ursprungslandes nach sich ziehen könnte. Wer zum Beispiel sein Heimatland nur aus steuerlichen Gründen verlässt, wird rein steuertechnisch immer einen Fuß in seinem Heimatland haben. Zumindest solange man nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft annehmen kann, wird man sich dessen Problem bewusst sein müssen.


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