Die schlechtesten Neuzugänge der Liga

Die schlechtesten Neuzugänge der Liga

Gut 161 Millionen haben die Bundesligisten im Sommer für neue Spieler ausgegeben. Die wenigsten der namhaften Kicker sind bislang jedoch eine Verstärkung für ihre Klubs. Einige der teuersten Bundesligatransfers wie Ivan Perisic (5,5 Millionen Euro), Ilkay Gündogan (4 Millionen) oder Mehmet Ekici (5 Millionen) suchen ihre starke Form der Vorjahre.

Den größten Fundus an Spielern, die bislang das Siegel «Fehlinvestition» tragen, stellt erwartungsgemäß der VfL Wolfsburg. Trainermanager Felix Magath griff bei so gut wie allen Neuverpflichtungen daneben. Bis auf Hasan Salihamidzic, der ansatzweise den Erwartungen gerecht wurde, brachte keiner der von Magath geholten Spieler eine konstant bundesligataugliche Leistung.

Neue Spieler wie Patrick Ochs oder Marco Russ, von denen jeder Bundesligabeobachter weiß, zu welchen Leistungen sie imstande sind beziehungsweise was sie nicht können, kanzelte der Wolfsburger Alleinherrscher jüngst ab: «Ich erinnere mich, dass Frankfurt mit beiden abgestiegen ist. Nach einem Wechsel ist es nicht leicht, den neuen Ansprüchen zu genügen.» Weshalb Magath in seiner Funktion als Manager erst Spieler einkauft und sie dann als Trainer demontiert, bleibt sein Geheimnis. Mit Tomas Rosicky und Ivica Olic stehen die nächsten prominenten Kandidaten auf dem Wunschzettel des Trainerdiktators.

Klicken Sie sich durch die bislang größten Fehlinvestitionen der Bundesligisten.

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Bundesliga-Flops – Die schlechtesten Neuzugänge der Liga


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