Die Sache mit den Veränderungen

Vor einem halben Jahr, kündigte ich an, dass es an der Zeit ist sich neu zu erfinden. Seitdem hat sich nicht so viel getan … obwohl, das stimmt so nicht. Es hat sich sogar einiges getan! Jedoch ist das Meiste nicht sehr offensichtlich. Viele Überlegungen, der ein oder andere gescheiterte Versuch (ich sage nur Studium), Job-Angebote und Optionen haben sich seither ergeben. Aber das sind alles Dinge, die erst in Zukunft wirkliche Auswirkungen haben werden.
Aber, und das ist glaube ich der bedeutendste Punkt: hing ich vor einem halben Jahr noch etwas in der Luft, weil ich keine Vorstellung hatte wohin denn nun die Reise gehen soll, außer den Rest meines Lebens eben Mama und für mein Kind da zu sein, habe ich nun wenigstens eine Ahnung in welche Richtung es gehen wird. Ich habe eine ungefähre Vorstellung wer ich sein möchte!

Und wer möchte ich nun sein?
Puh. Das ist nicht einfach in Worte zu fassen. Ich möchte jemand sein, der ein bisschen Licht in die Welt bringt, so zu sagen hilft, alles etwas bunter zu machen. Träume möchte ich haben, die vielleicht auch nie in Erfüllung gehen werden. Ich möchte für andere da sein, insbesondere für meine Tochter. Überhaupt möchte ich ihr ein gutes Vorbild sein, ihr zeigen, dass es kein Schwarz oder Weiß gibt. Sie soll später sagen können: “Meine Mama war immer für mich da!” aber sie soll auch behaupten können: “Meine Mama war eine tolle Frau!” und zwar toll in dem Sinn, dass ich etwas geleistet habe, außer einem Kind groß zu ziehen.

Deshalb heißt es in erster Linie, mein Studium abzuschließen. Da ich Sophia erst mit drei Jahren in den Kindergarten geben möchte, ist es bis dahin schwer zu sagen, wie viel ich schaffen werde. Aber mein Ziel ist es, spätestens zum Ende des Jahres 2017 meinen Bachelor zu haben. Ich denke, dass ist eine reale Zielsetzung. Bis dahin habe ich mich hoffentlich auch vollkommen in meinen neuen Job eingewöhnt, denn ich steige in´s Familienbuissnes so zu sagen. Eine spannende Sache, die mir unter Umständen die ein oder andere Tür öffnet.

Achja. Und weil mir das alles noch zu wage war und ich einfach eine sichtbare Veränderung gebraucht habe, habe ich mir meine Haare schneiden lassen. Ganze 15cm kürzer!!! Aber wie das so ist, kaum ist man entspannt zwei Stunden beim Friseur, klingelt das Telefon, Mama muss nach Hause kommen. Jetzt. Nunja, nun fehlt halt noch das Finish der neuen Frisur, deshalb an dieser Stelle erstmal kein Foto. Trotzdem bin ich ziemlich glücklich damit und freu mich einfach darauf, im nächsten Jahr einige Veränderungen noch zu konkretisieren.

Also: to be continued …



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