Wenn es um eine grundlegende Sanierung des Hauses oder auch den Neubau geht, dann steht man vor vielen Entscheidungen. Eine der Fragen, die sich stellt, ist, welche Haustür verwendet werden soll und welche Innentüren in Frage kommen. Tür ist Tür – könnte man meinen. Wer sich aber einmal genauer mit der Vielfalt unterschiedlicher Türen auseinander setzt, der wird schnell feststellen, dass die Entscheidung nicht ganz einfach ist.
Klassiker Holztür
Der Klassiker ist natürlich die Holztür. Schon seit Jahrhunderten wird die Holztür verwendet und noch heute machen echte Türen aus Holz optisch einiges her. Stil, Design und Form der Holztür gleichen sich dabei aber keinesfalls. Vielmehr kann man auch eine einfache Holztür dank moderner oder sachlicher Elemente dem eigenen Lebensstil anpassen.
Holztüren werden gerne lackiert, so dass nicht nur Holztöne als Farben in Betracht kommen. Genauso kann man sich für weiße oder ganz bunte Holztüren entscheiden. Holztüren kommen übrigens auch als Haustüren in Frage, allerdings ist dann darauf zu achten, dass sie aus Hartholz bestehen. Denn Hartholz stammt von langsam wachsenden Laubbäumen und ist sehr stabil. Das ist im Hinblick auf die Sicherheit der Haustür von Bedeutung.
Türen aus Metall und Glas
Haustür in modernem Design © rekord-fenster+türen
Ebenfalls finden sich zahlreiche Türen aus Metall und / oder Glas. Metalltüren, etwa aus Stahl oder Aluminium, werden gerne als Haustür genutzt, da sie sehr stabil sind. Stahltüren zeichnen sich durch eine überaus hohe Massivität aus, während Aluminiumtüren sehr stabil sind, aber ein geringes Eigengewicht mitbringen. Im Innenbereich werden Türen aus Metall seltener eingesetzt, allerdings werden Metallrahmentüren gerne genutzt. Das stabile Metall bietet dabei den sicheren Halt für darin verwendetes Glas.
Türen aus Glas kommen ebenfalls häufig zum Einsatz, stehen sie doch für eine hohe Lichtdurchlässigkeit. Hochwertige Türen von rekord sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Bei den Glastüren hat man sich ganz bewusst für ein lichtdurchlässiges, aber nicht zwingend blickdurchlässiges Material entschieden. Denn auch fensterlose Räume oder Flure erhalten so mehr Licht und wirken dadurch optisch größer.