Die Quote ist doch keine Frauenkrankheit!

Das Thema „Frauen“- Quote schafft es seit Jahren immer wieder über die Politik in die Medien und ins öffentliche Gerede. Dabei soll uns auf die eine oder andere Weise suggeriert werden,  die „Frauen“ – Quote sei notwendig und sie sei eine Maßnahme „pro Frau“.

Widerworte sind zwecklos und werden auch nicht gern in den Medien gedruckt.  Es gibt Widerstände eine kontrovers geführte Diskussion zur sog. „Frauen“ – Quote zu führen, statt dessen werden alte, ich muss es leider wieder sagen, feministische Mantras papageienartig wiederholt.

Warum sollte sich eine Quote  ausschließlich in den Bereichen etablieren, in denen Frauen an  Macht und Geld gelangen?  Weil es  denen die das fordern,  ausschließlich darum  geht, Frauen in Macht und Geld zu bringen!

Das ist ja nicht verwerflich, aber es ist inkonsequent in der Thematik.

Es wird auch in keinster Weise über evtl. auftretende Nachteile oder Nebenwirkungen für diese Frauen gesprochen.  Diese Medizin hat keinen Waschzettel. Wer die „Frauen“ – Quote schluckt scheint geheilt, Macht und Geld werdens richten.

Da ist das neue Niedersächsische Gleichberechtigunggesetz  (NGG) ja fast schon fortschrittlich.  Es sieht vor, dort wo Unterrepräsentanz eines Geschlechtes besteht,  (weniger als 45 %),  aus Gründen der Gleichberechtigung aktiv zu werden.

So wird die Quote „geschlechtslos“, was sie im eigentlichen Sinne ja auch ist.

Quote ist doch keine Frauenkrankheit!

Das hehre Ziel einer Quote ist also das geschlechtsgemischte Team.

Arbeitgeber können sich  in diesem Sinne engagieren, müssen es aber nicht – und das ist gut so. Denn die Selbstständigkeit ist eine ganz persönliche und auch mutige Entscheidung eines Menschen. Dieser hat das Recht seine Fachkräfte selbst auszusuchen. Auch Arbeitgeber der öffentlichen Hand sollten die am besten geeigneten Bewerber wählen und nicht Geschlechtsmerkmale.

Der demografische Wandel wird uns  schon noch munter machen.

Wir brauchen keine Quoten, es werden schon jetzt händeringend Fachleute gesucht und die Lage ist dabei sich zu verschärfen. Es wird in absehbarer Zeit völlig egal sein ob ein Mann oder eine Frau hier oder dort arbeitet. Arbeitgeber werden jeden Menschen mit Kußhand nehmen, der in der Lage ist diese oder jene Tätigkeit auszuüben. Man wird Menschen finden müssen, die gewillt sind auch an einem unattraktiven Standort überhaupt noch leben und arbeiten zu wollen. Gewinner werden in dieser Hinsicht die urbanen Zentren sein. Da trifft sich die Jugend, da werden Kinder geboren, da tobt das Leben, unabhängig vom Geschlecht.

Glauben Sie die Gleichberechtigung von Mann und Frau kann (durch Quote) verordnet werden?  Eine solche Vorgabe hätte totalitäre Tendenzen, oder? Es ist vielleicht sogar sexistisch gegenüber Frauen, wenn man in dieser Thematik immer und immer wieder auf das weibliche Geschlecht fokussiert?

So reicht es dann als Mädchen geboren und zur Frau gemacht worden zu sein, um einen  Top Job  zu ergattern. Eine Reduktion, die fast schon frauenfeindlich ist.

 



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