"Mit Brinkmann nach Israel" so wirbt die rechtspopulistische Pro-Bewegung, für eine zehntägige Reise nach Jerusalem. Es ist nichts neues, dass die Islamhasser der Pro-Bewegung sich auf der Seite Israels zu positionieren. Durch diese Positionierung soll gezeigt werden, dass man es mit keinen Nationalisten "alten Schlages" zu tun hat, sondern mit sogenannten "neuen Rechten".
Brinkmann als Sponsor
Brinkmann, welcher seit Beginn dieses Jahres die "Pro-Bewegung" unterstützt, hatte vorher schon angekündigt die rechtsnationalistischen DVU und NPD zu unterstützen.
Bei beiden hielt er jedoch nicht sein Wort und macht die finanziellen Versprechungen, die er diesen Parteien gemacht hatte, nicht wahr.
Auch bei der antimuslimischen "Pro-Bewegung" hält er die finanziellen Mittel zurück, da er schauen möchte wie sich die Bewegung entwickelt.
Dazu schrieb er auf seinem Internetblog(den wir aus Gründen des guten Geschmacks nicht verlinken möchten)
Gewandeltes Feindbild, gleiche Hetze
Auch wenn sich der Feind geändert hat gegen den diese "neuen Rechten" hetzen, so wird er immernoch auf der gleichen Grundlage betrieben, wie vorher die Hetze gegen jüdische Mitbürger.
Während nun versucht wird eine Islamisierung Europas heraufzubeschwören, da wurde vorher versucht eine jüdische Weltherrschaft zu beschwören.
Unterschied zwischen beiden Feindbildern ist nur, dass man mit dem Feindbild des "bösen Muslims" weit mehr Stimmen erreichen kann, da dies leider noch nicht von allen Bürgern als rassistischer Schwachsinn erkannt hat.
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Brinkmann als Sponsor
Brinkmann, welcher seit Beginn dieses Jahres die "Pro-Bewegung" unterstützt, hatte vorher schon angekündigt die rechtsnationalistischen DVU und NPD zu unterstützen.
Bei beiden hielt er jedoch nicht sein Wort und macht die finanziellen Versprechungen, die er diesen Parteien gemacht hatte, nicht wahr.
Auch bei der antimuslimischen "Pro-Bewegung" hält er die finanziellen Mittel zurück, da er schauen möchte wie sich die Bewegung entwickelt.
Dazu schrieb er auf seinem Internetblog(den wir aus Gründen des guten Geschmacks nicht verlinken möchten)
Will man wie die NPD weitermachen oder wie Geert Wilders PVV oder der Vlaams Belang. Im zweiten Fall bin ich gern bereit, Verantwortung zu übernehme.Brinkmann möchte somit eine Partei unterstützen die ein neues Feindbild unterstützt. Dieses Feindbild basiert auf der "Angstmache" vor Deutschland lebenden Muslime, vor der "Islamisierung Europs" und dem "islamischen Terror".
Gewandeltes Feindbild, gleiche Hetze
Auch wenn sich der Feind geändert hat gegen den diese "neuen Rechten" hetzen, so wird er immernoch auf der gleichen Grundlage betrieben, wie vorher die Hetze gegen jüdische Mitbürger.
Während nun versucht wird eine Islamisierung Europas heraufzubeschwören, da wurde vorher versucht eine jüdische Weltherrschaft zu beschwören.
Unterschied zwischen beiden Feindbildern ist nur, dass man mit dem Feindbild des "bösen Muslims" weit mehr Stimmen erreichen kann, da dies leider noch nicht von allen Bürgern als rassistischer Schwachsinn erkannt hat.
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