Frieden und Versöhnung - eine zukunftsträchtige Rede des südkoreanischen Präsidenten

65 Jahre ist es her, dass die koloniale Besatzung Koreas, durch die Japaner endetete. Anlässlich dieses Ereignisses sprach der konservative südkoreanische Präsident Lee Myung Ba in einer Rede zum Volk.
In dieser Rede beschäftigte er sich neben der Befreiung Koreas, vor Allem mit der jetztigen Situation, eines in zwei Staaten lebenden koreanischen Volkes.
Um diese Situation zu verändern, schlug er auch die Idee einer schritweisen Wiedervereinigung der beiden koreanischen Staaten vor.
Rede an die Regierung des Nordens
Durch die Gründung einer "Friedensgemeinschaft" und einer "Wirtschaftsgemeinschaft", in denen sowohl Süd- als auch Nordkorea vertreten sind, sollen die ersten Grundsteine für die Wiedervereinigung beider Staaten gelegt werden.
Diese Gemeinschaften sollen dazu führen "die Mauer der unterschiedlichen Systeme abzuschaffen und eine Gemeinschaft der koreanischen Nation zu bilden" so der südkoreanische Präsident in seiner Rede.
Als ersten Schritt forderte er die nordkoreanische Regierung allerdings dazu auf, ihre atomare Bewaffnung abzubauen und jegliche Angriffe auf den Süden zu unterlassen.
Damit bezog er sich auf den Untergang eines südkoreanisches Militärschiffes, hinter dem die Nordkoreaner stecken sollen, was diese allerdings vehement bestreiten.
Pläne zur Finanzierung
Auch einen Vorschlag, zur Finanzierung einer Vereinigung beider Staaten, machte der südkoreanische Präsident. Die Vereinigung soll durch eine sogenannte Wiedervereinigungssteuer finanziert werden, diese soll in beiden Staaten beansprucht werden, damit die Wiedervereinigung möglichst schnell vollbracht werden kann.

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