Die Pause musste sein …

Diesen Eintrag wollte ich erst zum 31. Dezember machen, um euch allen einen guten Rutsch und ein zufriedenes und glückliches 2013 zu wünschen. Doch morgen habe ich keine Zeit und deshalb darf ich heute bereits mein selbst auferlegtes Schreibverbot brechen und den Blogeintrag tippen.

Die Pause musste sein …

Foto: Rita Mezzela
Quelle: http://www.sxc.hu/photo/852276

In meinen letzten Posts habe ich ja bereits anklingen lassen, dass mein Körper sich anschickte, den Dienst zu verweigern, sofern ich meine Lebensführung nicht ändern würde. Den ganzen Dezember habe ich also dazu genutzt, meine
Zeit mit diversen Untersuchungen und Arztgesprächen zu verbringen. Ich mach es kurz: metabolisches Syndrom – zu deutsch „Schuss vor den Bug!“ Organisch ist soweit alles in Ordnung.
Deshalb: Ernährung weiter im Auge behalten und vor allem, Bewegung, Bewegung, Bewegung. Die Finger über die Tastatur springen zu lassen und die Maus hin und her zu schieben ist schlichtweg zu wenig.
Im Dezember habe ich also bewusst weniger „gearbeitet“, kaum geschrieben, gelesen und den Kilometerzähler meiner Schuhe in die Höhe geschraubt. Der Blutdruck hat sich auf einem gesunden Maß eingependelt und die Symptome sind verschwunden. Somit ist es wieder an der Zeit, an die Zukunft zu denken und das kommende Jahr zu planen.
Die Überarbeitung von „Mit 40 war Schluss“ startet nun, zwar verspätet, aber den Veröffentlichungstermin 25. Februar kann ich halten.
Hendryk werde ich ab Anfang Jänner mehr Zeit widmen, während ich meinen nächsten Roman vorbereite, in dem es um Organhandel gehen wird. Die Story wird ein Scifi-Krimi/Thriller und soll im Sommer im Rohentwurf fertig sein.
Die Geschichte um Hendryk wird nach wie vor als Fortsetzungsgeschichte im Blog erscheinen. Einmal pro Woche möchte ich jedenfalls ein Kapitel online stellen.
Wie und ob es mit den ECDL-Videos weiter geht, kann ich derzeit nicht sagen, da die Zeit dafür jetzt durch die Bewegungseinheiten belegt ist. Zudem bin ich die nächsten 14 Monate bereits für Kurse gebucht.
Aber mal sehen – kommt Zeit kommt Rat. Vielleicht ändere ich den Ablauf dahin gehend, dass ich nicht mehr alle Details des Syllabus verfilme, sondern mich auf die Punkte beschränke, die bei den Prüfungen immer wieder Probleme machen.
Vorsätze für das kommende Jahr mache ich keine. Ich denke, dass ich ganz gut auch ohne auskomme. Auf die Gesundheit zu achten ist ohnehin Auftrag genug.
Deshalb ist mein größter Wunsch für euch da draußen, dass ihr gesund bleiben sollt. Findet im kommenden Jahr ausreichend Zeit, euch mit den Dingen zu beschäftigen, die euer Leben wertvoll und schön machen. Nehmt euch Zeit für eure Familien und Freunde. Genießt jeden Tag, als wäre es euer letzter, denn ihr wisst nie, wann er es tatsächlich ist.
Doch fürchtet euch auch vor nichts. Nehmt die Herausforderungen an und glaubt an euch, dass ihr sie bestehen werdet.
Macht das kommende Jahr zu eurem persönlichen Liebes-, Freude-, Glücks- und Erfolgsjahr. Stellt euch vor, der Weltuntergang wäre nicht abgesagt, sondern um ein Jahr verschoben. Dann werdet ihr die Prioritäten eures Lebens sicher richtig wählen.
Nun bleibt mir noch, euch wirklich alles Gute zu wünschen. Habt einen schönen Jahreswechsel und möge sich der Kater in Grenzen halten ;)


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