Die parteitreuen Medien verbreiten „heiße Luft“…

Die parteitreuen Medien verbreiten „heiße Luft“…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der SPD gehört zu 100% das Lügenimperium „DDVG“ (Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft) das an hunderten von regionalen Print- und Onlinemedien beteiligt ist und zu dem über die Madsack-Gruppe auch das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gehört, das seine Leserinnen und Leser gerade über den durch die Coronaviren erzeugen Notstand an Ärzten und Pflegepersonal in Krankenhäusern informiert.

Die BILD-Zeitung, die zwar nicht der SPD gehört, aber trotzdem zu den Hofberichterstattern zählt, weil die Großaktionärin des „Springer-Konzern“ namens Friede Springer eng mit der Bundeskanzlerin befreundet ist, darf ab und zu in ihren Artikeln auch eine andere Meinung als die SPD eigenen Zeitungen vertreten und dabei kommt es schon einmal vor, dass die beiden „wahrheitsgetreu“ berichtenden Medien gegensätzliche Artikel veröffentlichen.

In der BILD-Ausgabe vom 20.04.2020 informiert die Zeitung auf Seite 3 darüber, dass in Deutschland immer mehr Kliniken für ihre Ärzte, Krankenschwestern und Pflegepersonal Kurzarbeit anmelden, Überstunden abfeiern lassen, oder die Mitarbeiter in den Urlaub schicken, weil immer weniger Patienten die Kliniken aufsuchen, um sich dort behandeln zu lassen. Bei der „Coronahysterie“ handelt es sich zweifelsfrei um heiße Luft, die von den Politikern konform zu ihrem menschenverachtenden Panikkonzept über die Staatsmedien und die staatlich dominierten Medien gebetsmühlenartig 24 Stunden pro Tag verbreitet wird, denn bisher gab und gibt es keinen Ansturm auf die Spezialbetten mit Beatmungstechnik, die extra für coronainfizierte Patienten zum Stückpreis von ca. 90.000 Euro angeschafft wurden.

Laut der Intensivmedizin-Vereinigung „DIVI“ liegen 2.600 Corona-Patienten auf einer Intensivstation, von rund 30.000 Intensivbetten die auch von Patienten mit anderen Krankheiten benötigt werden, sind 13.000 nicht belegt, davon 11.000 Spezialbetten für Corona Patienten. Das Carl-Thiem-Krankenhaus in Cottbus hat von 2.500 Mitarbeitern 1.100 in Urlaub geschickt, in Brandenburg sind von 15.400 Betten und 600 Spezialbetten mehr als 113 nicht belegt, deutschlandweit verzeichnen die Krankenhäuser einen Belegungsrückgang von mehr als 30% weil auch verschiebbare Operationen nicht stattfinden, da die Patienten Angst vor einer Infizierung haben. Die Coronahysterie hat allein das Land Brandenburg 56 Millionen Euro gekostet und in den anderen Bundesländern hat das staatliche „Panikorchester“ wahrscheinlich weit mehr als eine halbe Milliarde Euro verbrannt.


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