Die ÖVP Steiermark fürchtet sich..

Die ÖVP Steiermark fürchtet sich..

Die ÖVP fürchtet sich und wirft ihre letzten und stärksten Argumente in die Wahlschlacht

Die ÖVP in der Steiermark muss in großer Angst leben. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass sie die SPÖ bezichtigt, den Wahlkampf der christlichen Kleinpartei CPÖ zu finanzieren.

Hier der Brief von Maria Fellner, CPÖ Steiermark:

An
Unsere Unterstützer und Sympathisanten
In der Steiermark

Ein herzliches Grüß Gott!

Am13.09.2010 erreichte mich die Nachricht, dass die ÖVP über uns gezielte Falschinformationen durch Anrufe und auch  persönliche Gespräche verbreitet. Danach soll unsere Kampagne durch die SPÖ finanziert werden, und damit sei bewiesen, dass die CPÖ falsch spiele. Man wisse nun, wie man uns einzustufen habe und daher am Wahltag der ÖVP die Stimme geben solle. Es war ja schon früher verbreitet worden, dass wir nur mit Hilfe von SPÖ-Unterstützungserklärungen im Wahlkreis Vier kandidieren konnten.

Liebe Unterstützer und Sympathisanten, nichts davon ist wahr. Unsere mehr als bescheidene Wahlkampagne wird von vielen Kleinspendern wie Sie bezahlt, die Großparteien hingegen refinanzieren sich vom Steuerzahler! Diese Telefonate oder persönlichen Gespräche sind  nur ein unsauberes, unfaires und antidemokratisches  Wahlkampfmanöver einer offenbar in Panik geratenden Partei bzw. deren Mitarbeiter. Sie übersehen dabei völlig, dass sie nur die Quittung für ihre falsche Politik erhalten. Da hilft es ihnen auch nicht, wenn unsere Wahlplakate vor Ort herunter gerissen werden.

Noch ein Wort zu den Unterstützungserklärungen: Nach unseren Ermittlungen sind insgesamt 61 Erklärungen möglicherweise von Wählern anderer Parteien, bei denen es auch christlich Denkende gibt, eingegangen.  Wir haben diese weder erbeten noch sind sie uns angetragen worden. Aber auch ohne diese 61 hätten wir mit 283 Unterstützungserklärungen die Kandidatur aus eigener Kraft geschafft. Dieses wahltaktische Argument beweist die Unehrlichkeit, die mangelnde Wahrhaftigkeit und antidemokratische Gesinnung  dieser der ÖVP zumindest nahestehenden Leute und belegt exakt jene  Einstellung in den etablierten Parteien, gegen die wir ankämpfen und die wir in unserem Flyer ansprechen.  Offensichtlich werden unter Missachtung des Wahlgeheimnisses die abgegebenen Unterschriften für unsere Kandidatur geprüft und auf eine „schwarze“ Liste gesetzt. Das ist ein Verhalten, wie es bisher nur in den Diktaturen des Ostblocks vorgekommen ist.

Lassen wir uns aber davon nicht in die Irre führen, sondern sehen wir vielmehr der Wahl durch diese Agitationen gestärkt entgegen, beweisen sie doch die Richtigkeit unserer Wahlaussagen. Mit unserem Programm sprechen wir christlich eingestellte Mitbürgerinnen und Mitbürger an, die sich von anderen  Parteien nicht mehr vertreten fühlen.

In diesem Sinne freue ich mich schon auf unsere gemeinsame Feier am Wahltag, dem 26. September im Restaurant „Da`Mur“ am Nikolaiplatz 1 in Graz

Mit  der Bitte um Ihr Gebet grüßt Sie herzlich

Maria Fellner

Dabei wäre die CPÖ in der Steiermark mit Freuden überhaupt nicht zur Wahl angetreten, ja sie hätte nicht einmal existiert, wenn die ÖVP nicht in den letzten Jahren komplett ihre christlichen Werte aufgegeben hätte. Die CPÖ hat sich nicht formiert weil den Leuten fad war, oder weil sie zu viel Geld hatten, oder weil es zu wenige Parteien in Österreich gibt. Die CPÖ wurde gegründet, weil die Christen in der Politik verloren gingen. Nachdem die ÖVP immer wieder „christliche Kandidaten“ vor Wahlen aufstellt, die dann nie eine Chance auf einen Listenplatz haben, geschweige denn nach der Wahl in der Partei gehört werden, nimmt diese Taktik wohl auch niemand mehr ernst.

Die CPÖ wurde aus der Not heraus geboren. Aus dem Mangel an aufrechten und auf christlichen Werten agierenden Politkern.

Die ÖVP hat bewusst auf die christliche Wählerschicht verzichtet, da man von einer Öffnung in die entgegengesetzte Richtung ein höheres Wählerpotential geortet hat.

Wenn sich die ÖVP in der Steiermark und in anderen Bundesländern jetzt beginnt zu fürchten, dann tun sie es wahrscheinlich zu recht. Denn in diesem spannenden Duell mit der SPÖ kann 1% der Stimmen die relative Mehrheit entscheiden. Maria Fellner und ihr CPÖ Steiermark Team ist eine ernstzunehmende Alternative zur ÖVP.

Und je länger die ÖVP auf ihrem Kurs bleibt um so mehr müssen sie sich fürchten. Denn die Menschen lassen sich zwar kurzfristig, aber nicht auf Dauer mit Worthülsen zufriedenstellen. Auch wenn viele Menschen aus der Kirche austreten, stehen sie doch auf einem Fundament aus christlichen Werten, die dieses Land und Europa geprägt und gestaltet hat.


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