Tipp 1:
Die Batterie sollte wenn möglich von einem Experten eingebaut werden. Denn der ordnungsgemäße Einbau und das befestigen der Batterieklemmen ist besonders wichtig.
Tipp 2:
Die Oberfläche der Batterie sollte immer trocken und sauber gehalten werden. So kann man Kriechströme und Störungen an den Kontakten vermeiden. Das gilt vor allem für die Anschlusspole, die eingefettet sein sollten.
Tipp 3:
Der Flüssigkeitsstand muss regelmäßig kontrolliert werden, der Elektrolyt sollte immer einige Millimeter über den Platten stehen. Bei modernen Batterien sind am transparenten Gehäuse Marken für den oberen und unteren Flüssigkeitsstand angebracht. Beim nachfüllen darauf achten, dass nichts daneben läuft.
Tipp 4:
Die Stopfenleiste bzw. die Verschraubungen müssen immer gut verschlossen sein.
Tipp 5:
Ist es draußen sehr kalt, sollte man den Motor in einem Zug nicht öfter als fünf bis zehn Sekunden starten, denn dann braucht die Batterie eine Erholungspause von einer Minute. Dann kann man es erneut versuchen.
Tipp 6:
Man sollte bei der Batterie auf Qualität achten. Da die Anforderungen an Starterbatterien stark von den klimatischen Bedingungen abhängig sind. In Europa sind diese durch die kalten Winter und die heißen Sommer immer sehr gefordert. Billig kann in diesem Fall teuer werden.
Tipp 7:
Nach dem abstellen des Autos, noch einmal kontrolieren ob man wirklich alles abgedreht hat, zum Beispiel die Scheinwerfer.
Tipp 8:
Alte Batterien müssen auf den Sondermüllabgabeplatz entsorgt werden.
Tipp 9:
Sollte das Auto längere Zeit stehen sollte man die Batterie abklemmen.
Mit einem A.T.U Gutschein kann man sich zum Beispiel eine Auto-Batterie kaufen oder sonstige Produkte aus A.T.U Sortiment kaufen. Aber man kann ihn auch verschenken.