Die Neubürger-Clans bilden jetzt die Konkurrenz zu den alteingesessenen Familienclans

Die Neubürger-Clans bilden jetzt die Konkurrenz zu den alteingesessenen Familienclans

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Man sagt ja nicht umsonst, dass Konkurrenz das Geschäft belebt und eine solche Belebung findet laut Angaben des BKA (Bundes Kriminal Amt) Präsidenten Holger Münch gerade in Deutschland statt, die schon seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland „arbeitenden“ arabischen und libanesischen Familienclans bekommen Konkurrenz von syrischen, afghanischen, irakischen und afrikanischen Familienclans, was für die Kunden bedeutet, dass sie ihre Drogen, Waffen und die Prostituierten für das von ihnen betriebene Bordell jetzt bei mehreren Lieferanten bestellen können.

Die Kunden der Schutzgelderpresser dürfen jetzt auch mehrere Familienclans ernähren und da es bereits heute laut den Angaben des Innensenators Andreas Geisel allein in Berlin 20 Familienclans gibt, werden die schutzgeldzahlenden Kunden wohl mit Angeboten überschüttet werden, wobei nicht auszuschließen ist, dass die Schutzgeldforderungen die Einnahmen der Kunden übersteigen werden.

Laut Prognose des BKA Präsidenten Holger Münch sind die neu hinzu gekommenen Familienclans nicht zimperlich wenn es darum geht, sich im Konkurrenzkampf durchzusetzen, denn sie sind ja mit einer enormen Bürgerkriegserfahrung nach Deutschland gekommen und viele von ihnen haben ihre Kriegswaffen mitgebracht, die Ihnen von Frau von der Leyen zum Nulltarif in ihre Heimatländer gebracht wurden, objektiv betrachtet macht sich die deutsche Waffenspende jetzt auch positiv in dem Land bemerkbar, in dem die Waffen hergestellt wurden.

Dem Polizeipräsidenten von Essen an der Ruhr (NRW) namens Frank Richter ist auch schon aufgefallen, dass die alt eingesessenen Familienclans Konkurrenz bekommen haben und er ist auch der Meinung, dass rund 30% der von den Familienclans getätigten Geschäfte von den laut Herrn Seehofer extrem friedfertigen und schutzbedürftigen Neubürgern durchgeführt wurden, in Berlin wurden allein in diesem Jahr 26.100 Mitglieder von Familienclans bei Razzien kontrolliert und dabei wurde festgestellt, (sagt der Innensenator) dass sie rund 10.000 Straftaten durchgeführt hatten, was aber für Berliner Verhältnisse nicht ungewöhnlich ist und nichts daran ändert, dass Deutschland weltweit (sagt der Herr Seehofer) zu den sichersten Staaten gehört, was auf die Familienclans bezogen sogar stimmt, die können sich nämlich ganz sicher sein, dass ihnen in Deutschland von Seiten der Behörden kein Unheil droht und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der nette Herr Miri, dessen Heimflüge die deutschen Steuerzahler jeweils ca. 65.000,00 Euro gekostet haben in absehbarer Zeit wieder als friedfertiger und schutzbedürftiger Asylbewerber in Bremen auftaucht und dann für immer hier bleiben darf!!!


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