Deutschland finanziert mit den Steuergeldern seiner Bürger das Luxusleben des Königs von Swasiland (Afrika)

Deutschland finanziert mit den Steuergeldern seiner Bürger das Luxusleben des Königs von Swasiland (Afrika)

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Swasiland, ein afrikanischer Kleinstaat der zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, dort verdienen die Bürgerinnen und Bürger die einen festen Job haben, im Durchschnitt 121,00 Euro pro Monat und dorthin schickt die Bundesregierung jährlich eine Entwicklungshilfe in Höhe von 147,5 Millionen US Dollar, (133.937.375 Euro) obwohl den „GroKo“ Mitgliedern nicht unbekannt ist, dass die Bevölkerung keinen Cent von den deutschen Steuergelder erhält, sondern ausschließlich in den Taschen des Königs „Mswati III“ verschwindet. Ein Teil davon kommt allerdings nach Deutschland zurück, denn der König liebt deutsche Luxuslimousinen und er hat für seinen Familienfuhrpark (für 14 Frauen nebst weiteren Angehörigen) gerade erst wieder 120 BMW gekauft.

Persönlich lässt er sich lieber in einem Rolls Royce chauffieren und da ja auch ein Rolls mal technische Probleme haben könnte und der König ein äußerst vorsichtiger Mensch ist, hat er sich gleich 19 Stück davon geleistet, insgesamt soll er für die Aufrüstung seines Fuhrparks „schlappe“ 15 Millionen Euro ausgegeben haben.

Da seine Frauen ein königliches Taschengeld erhalten und die Haremswächter und auch die restlichen Palastbediensteten fürstliche Gehälter beziehen und der vorsichtige König natürlich auch noch ein paar Spargroschen auf Schweizer Banken deponieren muss, (dort liegen erst knappe 210 Millionen Euro) falls die Bevölkerung mal eine Revolution anzettelt und er sich samt Harem außer Landes begeben muss, reicht die deutsche Entwicklungshilfe nur für das Allernötigste, im Klartext könnte man auch sagen, dass der König an der „Tafel“ des Bundestages steht (der uns jährlich eine Milliarde Euro kostet) und sich mit einem kleinen Geldrest zufrieden geben muss, weil die Mitglieder des Bundestages durch ihre Minijobs noch so viel dazu verdienen, dass man locker auf die 188.910,26 Euro, die jedes MDB bekäme, wenn man die königliche Entwicklung nicht finanzieren würde, verzichten kann.

Der deutschen Bevölkerung darf man natürlich nicht erzählen, dass man mit der deutschen Entwicklungshilfe nicht die Bevölkerung von Swasiland, sondern nur die Lebenshaltungskosten des Königs finanziert, denn dann könnten die deutschen Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf die Idee kommen, dass sich Gleich + Gleich ganz gerne gesellt, sondern vielleicht eine Petition einreichen, dass die nächsten Diätenerhöhungen ausfallen und mit dem eingesparten Geld die Bevölkerung von Swasiland finanziert wird, autsch, war das etwa eine Volksverhetzung, die ich mit dem Hinweis auf die Petition begangen habe???


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