Die nervigsten Status-Updates auf Facebook

Kennen wir sie nicht alle? Die Facebookfreunde, die mehrmals täglich posten und uns über ihr Leben auf dem Laufenden halten müssen. Dank mittlerweile hervorragender Smartphone-Apps und immer größeren Screens, besserem OS, leistungsstärkerem Prozessor ist es für viele inzwischen leichter, ihr Smartphone anstelle ihres Laptops für Social Media zu nutzen. Die neuesten Geräte (z.B. BlackBerry Z10 oder Sony Xperia Z) kommen mit 2GB RAM und sind mit den neuen OSes nicht annähernd so langsam wie ein vergleichbarer Laptop. Da ist es verständlich, dass viele ihre Emails und Social Media lieber am Smartphone checken. Allerdings kann es auch dazu führen, dass die eher Mitteilungsbedürftigeren in unserem Freundeskreis uns mit den immergleichen Status-Updates bombardieren. Hier die Top 10 der nervigsten Updates unserer Freunde:

Song Lyrics. Es stimmt, wir alle lieben gute Musik und haben unsere Lieblingslieder, ja manchmal kennen wir sogar die Lyrics. Doch als Facebook-Status? Ohne jeden Kontext? Überflüssig.

Die absolute Twitter-Synchronisation. Twitter ist toll. Facebook ist auch wunderbar. Aber es sind zwei verschiedene soziale Netzwerke und “ZOMG@StephMBuck + @Brandonzito, did you guys see @flowerpower’s awesome pics #TooMuchToHandle” macht auf Facebook einfach nicht viel Sinn.

Die dritte Person. Es gab eine Zeit, als jeder Updates in der dritten Person gepostet hat, aber irgendwann hat auch das aufgehört – und trotzdem gibt es immer diesen Menschen im Bekanntenkreis, der von dieser Tradition einfach nicht loslassen kann.

Private Momente öffentlich machen.
Das sind entweder Pärchen, die sich wahrscheinlich beinahe jeden Tag sehen, aber trotzdem die längsten Gespräche auf ihren Pinnwänden führen. Oder diejenigen, die Status-Updates posten, in denen sie ihre Liebe zu jemandem betonen: KITY (=Keep It To Yourself).

Kettenbriefe. Ob als Status-Update oder private Nachricht – jeder hat eine Hand voll Freunde, auf die man sich verlassen kann, wenn es um den Erhalt eines neuen abergläubischen Kettenbriefes geht.

“Arm-Dreieck der Unsicherheit”. Der Trick, bei dem man für Fotos eine Hand auf die Hüfte legt (und so ein Dreieck kreiert) lässt die Person schlanker aussehen. Am effektivsten ist diese Technik, wenn sie mit einem gebeugten Knie und einer leicht seitlichen Positionierung kombiniert wird. Leider ist das schon lange kein Geheimnis der Models mehr – wir alle wissen, dass derjenige bloß dünner wirken möchte.

Die Angeber: Fraktion Sportler. Es ist extrem wichtig für uns alle, zu wissen, dass wir jemanden in unserem Freundeskreis haben, der gerade auf den Halbmarathon trainiert, jeden Tag ins Fitnesscenter geht und sich nur noch von Hühnchen und Broccoli ernährt. Da fühlen wir uns doch alle gleich besser.

Der neue Haarschnitt.

Die Unklaren. Mit Posts wie “Hat es überhaupt noch Sinn?” oder “Manche Menschen sind einfach hinterlistig” oder der Alltime-Favourite “Womit hab ich das nur verdient?”, wird einfach nur nach Aufmerksamkeit gesucht.

Überflüssige Check-ins. Regelmäßig zu McDonald’s zu gehen oder drei Mal die Woche im Yoga zu sein, ist keine Entschuldigung, es auch jedes Mal auf Facebook zu posten.


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