Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn es um nicht stattgefundene, von Frau Merkel frei erfundene Hetzjagden auf Ausländer geht, tritt die Bundeskanzlerin mindestens drei mal täglich vor die Fernsehkameras der von ihr dominierten staatlichen Sender und bekundet ihre Abscheu vor den rechtsradikalen Schlägern, die in ihrer Phantasie hilflose Ausländer brutal zusammen geschlagen haben.
Wenn deutsche Staatsmedien (explizit der „WDR“) ausnahmsweise über tatsächlich stattgefundene Hetzjagden von Ausländern auf Deutsche berichten, bei denen deutsche Bürgerinnen und Bürger allein in Köln an drei Tagen von mehr als 1.500 Ausländern brutal zusammen geprügelt wurden schweigt die Bundeskanzlerin, denn die Wahrheit passt nicht in ihr Lügenkonzept, nach dessen Inhalt die deutsche Regierung nur hilflose, friedfertige und schutzbedürftige Ausländer nach Deutschland holt und die Aussage eines „WDR“ Reporters, dass extrem gewaltbereite und äußerst brutale, ausländische Männerhorden immer öfter Hetzjagden auf deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund veranstalten gefällt Frau Merkel überhaupt nicht, weil sie aktuell noch einmal eine aus Millionen Ausländer bestehende Monsterwelle über die einheimische Bevölkerung rollen lassen will.
Diesmal hält sich Frau Merkel mit ihrer Forderung zwecks Aufnahme von mehreren Millionen Ausländer persönlich zurück, sie schickt ihre Freundin Annalena Baerbock, die Parteichefin der GRÜNEN vor, weil dieses Pädophilen Syndikat laut den Ergebnissen diverser Meinungsforschungsinstitute momentan die bei den Wählern beliebteste Partei ist, wogegen sich die CDU zusammen mit der SPD auf Talfahrt befindet, trotzdem wird sie aufgrund ihrer Machtgier die Königin unter den Blinden (womit die deutsche Bevölkerung gemeint ist) bleiben und bis zu ihrem Tod die deutsche Politik als „graue Eminenz“ aus dem Hintergrund beherrschen.
Jetzt fehlt nur noch ein Gesetz, nach dessen Statuten dass alle wahlberechtigten Bundesbürger beim Verlassen ihres Hauses oder der Wohnung einen Wahlzettel bei sich tragen müssen, damit sie vor dem Abschlachten nach einer Vergewaltigung, oder einem Raubüberfall durch „friedfertige“, ausländische Gewaltverbrecher zum letzten Mal eine etablierte Partei wählen können.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Silvesterpartys 2020, an denen mindestens doppelt so viele „friedfertige“ Flüchtlinge teilnehmen werden wie es 2015 in Köln und auch in fast allen anderen deutschen Großstädten der Fall war, den Bürgerinnen und Bürgern mit deutschen Vorfahren doppelt so viel „Spaß an der Freud“ bescheren werden und die muss dann auch nicht mehr in den Staatsmedien vertuscht werden.