Das Foto wurde von Helga und Gerd Steuer zur Verfügung gestellt
Eine besondere Morgennotiz
mit zahlreichen Überraschungen
Ihr Lieben,
ich grüße Euch heute Morgen am Tag der Deutschen Einheit ganz herzlich und ich wünsche Euch heute einen wirklich guten Tag mit vielen kleinen Glücksmomenten und viel Fröhlichkeit.
Zum Inhalt meiner heutigen Morgennotiz möchte ich eine Geschichte nehmen, die ich bereits einmal im Mai diesen Jahres erzählt habe, deren Inhalt mir aber so wichtig ist, dass ich ihn Euch heute ganz besonders ans Herz legen möchte.
Die heutige Morgennotiz wird heute besonders lang sein, da sie, wie ich Euch versprochen habe, die Ankündigungen mehrerer Überraschungen enthält.Nun aber zunächst zu dem besinnlichen Teil der Morgennotiz:
"Wer nicht fragt, hat das NEIN schon sicher,
wer aber fragt, wird in den meisten Fällen ein JA hören.“
Hans-Christoph
Ihr Lieben,
als Morgennotiz möchte ich Euch heute eine Geschichte meines Jugendfreundes Hans-Christoph erzählen, die er selbst geschrieben hat:
„Wer nicht fragt, hat das Nein schon sicher“
„Ein Junge fuhr im Sommer eines Nachmittages mit seinem Fahrrad an einem Bolzplatz vorbei. Er spielte für sein Leben gerne Fußball und er hoffte, auf dem Bolzplatz mit einigen anderen Jungs Fußball spielen zu können.
Dort angekommen, sah er aber, dass dort bereits 7 Jungs gegen 6 Jungs Fußball spielten.
Der Junge stieg von seinem Fahrrad herunter und ging ungeduldig und sehnsüchtig an dem Spielfeld auf und ab. Nach einer Weile machten die Jungs, die dort Fußball spielten, eine kleine Pause, um sich ein wenig zu erholen.
Nachdem sie sich mit einigen Snacks und Getränken gestärkt hatten, fragte ein Junge:
„Wollen wir noch ein Spiel machen?“ Und alle anderen Jungen stimmten ihm voller Freude zu.
Dies wäre nun die Gelegenheit für den Jungen, der zu dem Bolzplatz geradelt war, gewesen, zu fragen: „Darf ich mitspielen?“ Denn da 7 gegen 6 Jungs spielten, wäre da noch Platz für einen weiteren Spieler gewesen.
Aber der Junge traute sich nicht zu fragen, er hatte Angst, abgelehnt zu werden, und so radelte er, nachdem die Jungs wieder mit ihrem Spiel begonnen hatten, nach Hause und beschwerte sich bei seiner Mutter bitterlich darüber, dass die „bösen Jungs“ ihn nicht hätten mitspielen lassen.“
Ihr Lieben,
mein Jugendfreund Hans-Christoph hat mir diese Geschichte zu einer Zeit erzählt, in der ich mich genauso verhielt wie der Junge in der Geschichte.
Erst lange nach seinem viel zu frühen Tod habe ich den tiefen und wunderbaren Sinn dieser Geschichte begriffen:
Wir Menschen verhalten uns oft wie der Junge in unserer Geschichte.
Wir möchten gerne etwas haben,
wir möchten gerne an etwas teilnehmen,
wir möchten gerne Teil einer Mannschaft oder Gruppe sein,
wir sehnen uns nach Anteilnahme,
wir sehnen uns nach Liebe, nach Zuwendung, einem guten Wort,aber wir trauen uns oft nicht, zu fragen bzw. den anderen Menschen anzusprechen.
Die Botschaft der Geschichte ist aber eine sehr klare:
„Wer nicht fragt, der hat das NEIN schon sicher!“
Wenn wir nicht fragen, dann erzielen wir auf jeden Fall ein negatives Ergebnis.
Durch das Nichtfragen erreichen wir also niemals etwas Positives, niemals etwas, das uns weiterbringt und hilft.
Wenn wir aber fragen, haben wir die große Chance, ein wunderschönes helles JA zu hören.
Quelle: www.nationalparl.at
Allerdings müssen wir bereits sein,
dafür auch gelegentlich oder auch öfter ein NEIN zu ertragen.
Wichtig ist dabei nur, das NEIN nicht persönlich zu nehmen, sondern zu begreifen:
„Gelegentliche NEINS sind unvermeidlich, wenn ich möglichst viele JAs haben möchte.“
Ich bin Hans-Christoph bis heute außerordentlich dankbar, dass er mir diese Geschichte erzählt hat, denn sie hat mir in meiner Jugend, nachdem ich meiner damaligen brutalen Klasse entkommen war, sehr geholfen, Kontakte zu Menschen zu knüpfen und am Leben teilzunehmen.
Auch heute noch denke ich oft an diese Geschichte, wenn ich jemand etwas fragen möchte und mir die Frage nicht leicht fällt.
Dann mache ich mir wieder klar, dass ich mit der Frage nur gewinnen,
mit dem Nichtfragen aber nur verlieren kann.
Das Foto wurde von Karin Heringshausenb zur Verfügung gestellt
Ihr Lieben,nun aber zu den versprochenen Ankündigungen der Überraschungen:
Gestattet mir zunächst, ein ganz besonderes Wort an Euch, meine lieben Blogleserinnen und Blogleser, zu richten:
Im gerade vergangenen September haben wir auf dem ESELSKIND-Blog zum ersten Mal die Zahl von 18.000 Zugriffen in einem Monat erreicht.
Eine für mich fast unvorstellbare Zahl!
Aber dies ist nur möglich geworden durch Euch!
Ohne Eure feinen Kommentare, Eure liebevollen E-Mails und Nachrichten, ohne Eure immer wieder neue Motivation und Eure Unterstützung durch Fotos, Geschichten und hilfreiche Hinweise hätte der ESELSKIND-Blog niemals so erfolgreich werden können!
Und dafür möchte ich jedem Einzelnen von Euch von Herzen danken und dieser DANK kommt wirklich tief aus meinem Herzen!!!
Lasst uns den Weg weiter gemeinsam gehen und sehen, wohin er uns noch führt!!!
Bevor ich nun auf die guten Nachrichten bzw. Überraschungen zu sprechen komme, habe ich auch eine „schlechte“ Nachricht:
Die Herausgabe des Buches DAS ESELSKIND wird sich etwas verzögern und erst am 1.Dezember 2011 erscheinen, auf die Gründe gehe ich später ein.
Nun aber zu den guten Nachrichten:Erste gute Nachricht:
Ich wurde von zahlreichen Blogleserinnen und Bloglesern angesprochen, die mich gebeten haben, ob ich nicht, statt mittags zwei Geschichten zu erzählen, abends noch einige Gedanken auf dem Blog veröffentlichen könne.
Diesem Wunsch komme ich sehr gerne nach, so kann ich mich mittags auch noch mehr auf meine Gedanken zu der jeweiligen Geschichte konzentrieren.
Daher gilt ab heute die folgende Neuerung:
Morgens gibt es meine tägliche Morgennotiz.
Mittags erzähle ich eine Geschichte, deren Inhalt ich kommentiere.
Abends gibt es in Zukunft immer kleine Nachtgedanken,
die den Tag beschließen sollen.
Zweite gute Nachricht:
Regelmäßig bekomme ich von vielen Seiten, z.B. von Raymy Graber-Schlitz und Josef Dorn wunderschöne Powerpoint-Präsentationen.
Leider ist es nicht möglich, diese Präsentationen auf den Blog zu laden.
Jetzt konnte ich endlich eine Software erwerben, mit der ich diese Powerpoint-Präsentationen in Videos umwandeln kann. Als Beispiel veröffentliche ich heute das Video „Die vier Kerzen“ hier, das aber, was die Musik betrifft, noch nicht ganz fertig ist.
Ab 1. November 2011 werden regelmäßig solche Videos auf dem Blog zu sehen sein, die dazu dienen, die Leserinnen und Leser des Blogs aufzumuntern, ihnen Mut zu machen, ihnen Entspannung und Ruhe vermitteln.
Dritte gute Nachricht:
Ab Dezember 2011 wird sonntags keine Geschichte mehr auf den Blog gepostet.
Stattdessen werde ich sonntags immer persönlich in einem Video eine Geschichte erzählen und auf den Inhalt der Geschichte eingehen.
So kann ich fast schon eine persönliche Verbindung zu Euch herstellen.
So werde ich ab Dezember auch die Gelegenheit nutzen, Euch meine Weihnachtsgrüße und später die Neujahrsgrüße in einem Video persönlich zu übermitteln.
Vierte gute Nachricht:
Ab Dezember 2011 werde ich diese Geschichtenvideos und auch die Videos der Power-Point-Präsentationen auf den ESELSKIND-Bereich von YouTube hochladen.
Durch einen Button auf dem ESELSKIND-Blog können diese Videos dann immer direkt aufgerufen werden.
Fünfte und wichtigste neue Nachricht:
Das Buch DAS ESELSKIND erscheint nun endlich und endgültig am 1.Dezember 2011.
Da ich zum ersten Mal ein Buch selbst herausgebe, hat es da einige Schwierigkeiten gegeben, bis wir (Menschen, die mir dabei helfen und ich) den richtigen BOD (Book of Demand) Verlag gefunden haben.
Dafür aber hat sich die Suche gelohnt:
Das Buch DAS ESELSKIND mit rund 210 Seiten wird nur 9,95 Euro kosten.
Der Preis gilt selbstverständlich auch für alle, die das Buch bereits bestellt haben.
Außerdem geht 1 Euro des Verkaufspreises als Spende an den Deutschen Kinderschutzbund.
Vierte gute Nachricht:
Ab Dezember 2011 werde ich diese Geschichtenvideos und auch die Videos der Power-Point-Präsentationen auf den ESELSKIND-Bereich von YouTube hochladen.
Durch einen Button auf dem ESELSKIND-Blog können diese Videos dann immer direkt aufgerufen werden.
Fünfte und wichtigste neue Nachricht:
Das Buch DAS ESELSKIND erscheint nun endlich und endgültig am 1.Dezember 2011.
Da ich zum ersten Mal ein Buch selbst herausgebe, hat es da einige Schwierigkeiten gegeben, bis wir (Menschen, die mir dabei helfen und ich) den richtigen BOD (Book of Demand) Verlag gefunden haben.
Dafür aber hat sich die Suche gelohnt:
Das Buch DAS ESELSKIND mit rund 210 Seiten wird nur 9,95 Euro kosten.
Der Preis gilt selbstverständlich auch für alle, die das Buch bereits bestellt haben.
Außerdem geht 1 Euro des Verkaufspreises als Spende an den Deutschen Kinderschutzbund.
Das wird nicht nur versprochen, sondern durch eine Spendenquittung, die ich auf dem Blog veröffentlichen werde, wird diese Spende auch nachgewiesen.
Zu dem Buchpreis kommen noch Porto- und Verpackungskosten von 1,90 hinzu.
Wer mehr als ein Exemplar bestellt, zahlt selbstverständlich nur einmal das Porto.
Gerne schreibe ich in die bestellten Bücher eine persönliche Widmung hinein.
Gerne auch nach vorgegebenem Text, denn ich wurde gefragt, ob es möglich sei, mir den Text für die Widmung, den ich in das Buch eintragen soll, vorher mitzuteilen. Diesen Wunsch erfülle ich sehr gerne.
Ihr Lieben,
in diesem Zusammenhang habe ich eine ganz große Bitte an Euch,
denn ich brauche Eure Hilfe:
Helft bitte alle mit, dass das Buch DAS ESELSKIND möglichst viele Leser findet.Ihr könnt mir dabei auf zweierlei Weise helfen:
a) Werbt bitte bei Euren Freunden auf Facebook und auf Euren Blogs für das Buch, den entsprechenden Link, der auf das Buch hinweist, findet Ihr in den kommenden Wochen jeden Tag auf meinen Facebookseiten.
b) Erlaubt mir, auf Euren Facebookseiten und Euren Blogs für das Buch DAS ESELSKIND zu werden. Das wäre mir eine sehr große Hilfe!!!
Die Bestellung des Buches ist ab heute 10 Uhr kinderleicht:
Auf dem ESELSKIND-Blog ist heute ab 10 Uhr ein Bestellbutton zu finden.
Ihr braucht diesen Button nur anzuklicken und schon öffnet sich ein Bestellformular, mit dem Ihr problemlos das Buch DAS ESELSKIND bestellen und mir Eure Widmungswünsche mitteilen kann.
Sechste Überraschung:
Zu Beginn des Jahres 2012 werde ich mich auf Lesereise begeben.
Die heutigen technischen Möglichkeiten des Internets erlauben es mir, meine berufliche Tätigkeit an jedem beliebigen Ort auszuüben.
So muss ich meine berufliche Tätigkeit nicht vernachlässigen, kann aber gleichzeitig durch Deutschland, Österreich und die Schweiz reisen, um dort aus dem Buch DAS ESELSKIND vorzulesen.
Ich hoffe, dass ich auf dieser Lesereise die Gelegenheit habe, viele von Euch persönlich kennenzulernen, was mir eine ganz besonders große Freude wäre.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch nun einen fröhlichen Tag und grüße Euch ganz herzlich aus dem schönen sonnigen Bremen
Euer heiterer Werner vom Weserstrand
Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt