“Die linke Hand des Teufels” Paolo Roversi

image   Bildquelle: vorablesen.de

 

Im idyllischen norditalienischen Dorf Capo di Ponte Emilia geschieht ein Mord. Dem Opfer wurde vorab als Warnung eine menschliche Hand geschickt. Die Carabinieri des Dorfes stehen vor einem Rätsel - denn die Hand wurde zuvor jahrzehntelang heimlich in einem Kühlhaus aufbewahrt. Der junge Mailänder Journalist Enrico Radeschi wird zu den Ermittlungen in seinem Heimatort hinzugezogen und stößt bald auf Hinweise, die ihn weit in die faschistische Vergangenheit des Dorfes zurückführen. Die Jagd nach einem teuflischen Mörder hat begonnen.

 

Ein kleines idyllisches Dörfchen in Norditalien im Hochsommer. Hier passiert eigentlich nie etwas, es ist immer ruhig und die Polizei hat selten etwas zu tun. Doch dann wird eine abgetrennte Hand in einem Briefkasten gefunden. Und diese abgetrennte Hand ist erst der Anfang. Eine Zweite Hand und einige Morde folgen. Die Polizei steht vor einem Rätsel und wird bei den Ermittlungen weit in die Vergangenheit, in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, geführt. Unterstützung erhalten die Polizisten dabei von dem Mailänder Journalist Radeschi, der sich eigentlich nur um das Haus seiner Eltern kümmern sollte, weil diese im Urlaub sind.

 

Mir hat dieser Krimi gut gefallen, die Spannung wird nach und nach aufgebaut und erst zum Ende hin wird die Herkunft der abgetrennten Hände aufgelöst. Die Charaktere werden sehr interessant und liebenswert dargestellt. Allerdings gibt es in dieser Geschichte verschiedene Handlungsstränge, die nicht so gut miteinander verbunden werden. Das ist etwas verwirrend und reißt einen aus dem Lesefluss.

stars3


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