Die Kommune des 21. Jahrhunderts

Eigentlich interessiert mich das Dschungelcamp schon seit Jahren nicht mehr und ohne irgendeinen Verzicht üben zu müssen rauscht es einfach an mir vorbei wie geschätzte 90 % dessen, was kulturindustriell so „relevant“ ist. Die Moderatoren sind unlustig, alles ist einfach nur billig und langweilig an diesem Format, selbst nach Kulturindustrie-immanenten Maßstäben. Doch angesicht der Besetzung dieser Staffel spiele ich doch mit dem Gedanken mal reinzuschauen. Morgen (/ eigtl: heute1) abend gehts ja los. Lust, der endgültigen symbolischen Selbstdemontage der deutschen Hippie-Bewegung live and direct beizuwohnen, hat man ja irgendwie schon.

Lustig ist auch die Selbstlegitimation des Erwählten auf seinem Videoblog:


Kommentar eines guten Freundes dazu: „Man sieht wie ihm während des Monologs mehr und mehr aufgeht, wieviel Honorar mit der ganzen Sache verbunden ist.“


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