„Burundi in Ostafrika ist eines der ärmsten Länder der Welt. Verursacht nicht zuletzt durch einen mörderischen Bürgerkrieg, der erst vor wenigen Jahren ein Ende gefunden hat. Die Dokumentation „Die Kinder von Burundi“ ist ein filmischer Kurzbesuch im fremden Herzen Afrikas. Sie zeigt die Bemühungen junger Helfer aus Deutschland, wenigstens einigen der ärmsten Menschen in Burundi eine Zukunftschance zu verschaffen. Vor allem den Kindern mit ihren oftmals erschütternden Schicksalen. Die jungen Frauen und Männer sind über das Programm „weltwärts“ des Bundesministeriums für Zusammenarbeit und Entwicklung nach Burundi gekommen.
Die Filmemacher Simon Kraus und Timo Küntzle haben verschiedene Projekte des in Köln ansässigen privaten Vereins „burundikids“ und ihrer Partnerorganisation vor Ort, der „Fondation Stamm“ mit der Kamera besucht. Sie waren in der Hauptstadt Burundis „Bujumbura“, und im Landesinnern unterwegs, um in Schulen, Ausbildungsstätten, Straßenkinderheimen oder Mutter-Kind-Projekten zu drehen.
Zu Wort kommt auch ein lebensfroher Priester, der nach einer schweren Schussverletzung in Deutschland behandelt wurde, an der Uni Freiburg habilitiert hat und inzwischen nach Burundi zurückgekehrt ist.
Der Film beschränkt sich nicht auf die Darstellung des Elends aus Armut und Hoffnungslosigkeit. Er lässt auch Menschen zu Wort kommen, die einen Ausweg klar vor Augen sehen.“
[Text: PR]
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Außerdem:
Am 11. Januar um 19h45 wird die Burundi Doku (30min) im „Schikaneder Kino“ (Margaretenstraße 24, 1040 Wien) gezeigt. Eintritt frei!