Die Kellnerin kennt mich

Wo heute [sic!] mein Kumpel sei, wollte sie wissen, als wir, weil unsere Züge erst gegen Mitternacht fuhren, uns am Alex noch auf einen Absacker einließen. Was klang, als ob mein Kumpel und ich nahezu täglich in dieser Kneipe hocken und ich nur diesmal heute vorhin in anderer Begleitung war.

Aber Blog ist mein Zeuge – Normalerweise trinke ich nie.

Gehe – normalerweise – auch nie in die Kneipe.

Natürlich bin ich auch diesmal nicht in die Letzte Instanz gekommen – Geschlossene Gesellschaft. “Naja – wennses nich nötig haben…”

Hieraufhin – sie mich begleitend auf meiner Suche nach Erinnerung – gerieten wir an Orte, an denen ich früher nie war. Suchte und fand nichts davon. Dafür anderes. Aber wenigstens konnten wir “uns aus uns heraus reden”. Ich im Übrigen dabei staunend, wie viel eine deutsche Frau essen kann.

Mein slawisches Soziotop schreibt den Frauen abends Salate vor, bestehend aus viel Grünzeugs, wenn überhaupt, davon aber nur gahahanz wenig….

*gähn*

Nun lege ich mich noch ein Stündchen auf’s Ohr.

*gähn*

Noch ein Stündchen, dann weckt mich das Hündchen” reime ich und schlafe ein.


Filed under: Дневник, Unterwegs Tagged: Memory

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