Die Inhalation ist nicht nur ein altes Hausmittel. Sie hat ihren festen Platz in der Medizin von heute. Inhalieren bedeutet Einatmen. Eingeatmet kann alles werden, was gasförmig ist. Die Wirkung auf die Atemwegsorgane ist groß. Die Inhalation kann auch vor einer Operation als bestimmte Form der Anästhesie genutzt werden. Wer die Inhalation während der Kurreise nutzen möchte, der wird an Erkrankungen der Atemwege leiden.
Während der Kurreise bekommen die Urlauber eine gründliche Einweisung rund um das Inhalieren.
Hilfreich ist diese Form der Behandlung vor allem bei Erkältungen. Dazu wird Wasserdampf als Basis genommen. Wer möchte, kann auch während der Kurreise eine große Schüssel mit heißem Wasser füllen und dann die Inhaltsstoffe hinein geben. Über den Kopf sollte man ein großes Tuch legen und dann das Gesicht über den aufsteigenden Dampf legen. Um richtig einzuatmen, sollte man sowohl durch den Mund als auch durch die Nase tief einatmen. Mit den aufsteigenden Dämpfen werden auch die Nebenhöhlen erreicht. Viele Infekte belasten die Nebenhöhlen und bei entsprechender Anfälligkeit können sich dauerhaft Probleme einstellen. Während der Kurreise lohnt es sich deshalb die Inhalation auszuprobieren. Welche Kräuter dafür besonders geeignet sind, muss erst getestet werden.
Meist empfiehlt man während der Kurreise Pfefferminzöl und Eukalyptusöl für die Inhalation. Wenige Tropfen genügen. Wer zu viel nimmt, reizt die Schleimhäute. Dann beginnen die Augen zu tränen und der Husten verschlimmert sich. Die Inhalation wird auch für die Anwendung zu Hause empfohlen. Für Säuglinge ist sie jedoch nicht geeignet. Auch bei Kleinkindern muss die Anwendung erst mit dem Arzt abgesprochen werden, da die meisten Öle für Kinder zu aggressiv sind und Gesundheitsschäden verursachen können. Außerdem ist der aufsteigende Wasserdampf für jüngere Kinder oft zu heiß. Bei Kindern eignen sich deshalb Vernebler besser, die mit Salzwasser versetzt werden. Auch das ist eine Form der Inhalation, wie sie während der Kurreise ausprobiert werden kann. Sie empfiehlt sich bei Kindern, die unter Krupp leiden.
Als weitere Zusätze eignen sich Anis bei starkem Husten. Schleimlösend wirkt auch Fenchel. Kamille hat den Ruf entzündungshemmend zu sein. Salbei hilft auch während der Kurreise bei Mandelentzündungen.
Thymian verbreitet einen angenehmen und wenig reizenden Geruch durch seine intensive Würze. Er wird nicht nur vielen Hustensäften beigemischt, sondern eignet sich auch bei krampfendem Husten und wird auch bei Keuchhusten empfohlen. Die Inhalation hilft aber auch bei Kopfschmerzen. Dabei sollte man den Kopf nicht zu dicht über die Schüssel halten, damit nicht zusätzlich ein Spannungskopfschmerz an der Stirn dazukommt. In einem solchen Fall kann es schon helfen, wenige Tropfen in eine Schale mit warmem Wasser zu geben, die dann in der Nähe steht. Für Kinder eignen sich auch die Inhalationshilfen. Die sind verschlossen, so dass keine Gefahr von Verbrühungen besteht. Geatmet wird dann durch eine Maske, die man sich vor das Gesicht hält. Noch mehr Informationen rund um die Kurreise gibt es unter www.kur-wellness.de.
Während der Kurreise bekommen die Urlauber eine gründliche Einweisung rund um das Inhalieren.
Hilfreich ist diese Form der Behandlung vor allem bei Erkältungen. Dazu wird Wasserdampf als Basis genommen. Wer möchte, kann auch während der Kurreise eine große Schüssel mit heißem Wasser füllen und dann die Inhaltsstoffe hinein geben. Über den Kopf sollte man ein großes Tuch legen und dann das Gesicht über den aufsteigenden Dampf legen. Um richtig einzuatmen, sollte man sowohl durch den Mund als auch durch die Nase tief einatmen. Mit den aufsteigenden Dämpfen werden auch die Nebenhöhlen erreicht. Viele Infekte belasten die Nebenhöhlen und bei entsprechender Anfälligkeit können sich dauerhaft Probleme einstellen. Während der Kurreise lohnt es sich deshalb die Inhalation auszuprobieren. Welche Kräuter dafür besonders geeignet sind, muss erst getestet werden.
Meist empfiehlt man während der Kurreise Pfefferminzöl und Eukalyptusöl für die Inhalation. Wenige Tropfen genügen. Wer zu viel nimmt, reizt die Schleimhäute. Dann beginnen die Augen zu tränen und der Husten verschlimmert sich. Die Inhalation wird auch für die Anwendung zu Hause empfohlen. Für Säuglinge ist sie jedoch nicht geeignet. Auch bei Kleinkindern muss die Anwendung erst mit dem Arzt abgesprochen werden, da die meisten Öle für Kinder zu aggressiv sind und Gesundheitsschäden verursachen können. Außerdem ist der aufsteigende Wasserdampf für jüngere Kinder oft zu heiß. Bei Kindern eignen sich deshalb Vernebler besser, die mit Salzwasser versetzt werden. Auch das ist eine Form der Inhalation, wie sie während der Kurreise ausprobiert werden kann. Sie empfiehlt sich bei Kindern, die unter Krupp leiden.
Als weitere Zusätze eignen sich Anis bei starkem Husten. Schleimlösend wirkt auch Fenchel. Kamille hat den Ruf entzündungshemmend zu sein. Salbei hilft auch während der Kurreise bei Mandelentzündungen.
Thymian verbreitet einen angenehmen und wenig reizenden Geruch durch seine intensive Würze. Er wird nicht nur vielen Hustensäften beigemischt, sondern eignet sich auch bei krampfendem Husten und wird auch bei Keuchhusten empfohlen. Die Inhalation hilft aber auch bei Kopfschmerzen. Dabei sollte man den Kopf nicht zu dicht über die Schüssel halten, damit nicht zusätzlich ein Spannungskopfschmerz an der Stirn dazukommt. In einem solchen Fall kann es schon helfen, wenige Tropfen in eine Schale mit warmem Wasser zu geben, die dann in der Nähe steht. Für Kinder eignen sich auch die Inhalationshilfen. Die sind verschlossen, so dass keine Gefahr von Verbrühungen besteht. Geatmet wird dann durch eine Maske, die man sich vor das Gesicht hält. Noch mehr Informationen rund um die Kurreise gibt es unter www.kur-wellness.de.