Die humanitäre Hilfsoperation für Syrien beginnt

UNICEF und die russischen Streitkräfte verstärken ihre humanitäre Hilfe in Syrien.
Auf Antrag von den USA, Frankreich und Grossbritannien soll der UNO Sicherheitsrat ebenfalls sich dieser Aufgabe widmen.

Während die Bombardements der Koalitionskräfte und der Russischen Luftwaffe weiter geführt werden und die blutigen Kämpfe in den Strassen nicht aufhören, erblickt man ein bisschen Hoffnung aus der Ferne.

UNICEF und die russischen Streitkräfte haben ihre humanitäre Hilfe massiv erweitert und somit auch dem UNO Sicherheitsrat einen Gedankenanstoss gegeben.

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In Zusammenarbeit mit der syrischen Luftwaffe wurden in den letzten Tagen 22 Tonnen humanitäre Hilfe mit russischen Fallschirmsystemen im östlichen Raum von Deir ez-Zor abgeworfen.

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Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte am Freitag im Fernsehen, dies sei als zusätzliche Aufgabe der Streitkräfte festgeschrieben worden. Die Luftwaffe habe 22 Tonnen Hilfsgüter in die Region um Deir ez-Zor gebracht. In dem seit fast fünf Jahren anhaltenden Bürgerkrieg ist das Schicksal der Bevölkerung zuletzt stärker in den Vordergrund gerückt. In dieser Woche erreichten zum ersten Mal seit Monaten Hilfskonvois hungernde Menschen in der belagerten Stadt Madaja. Am Freitag erklärte ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation, die syrische Regierung habe dort ein Impfprogramm genehmigt.

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