DIE GRÜNDUNG DES FURNITURE CLUB – MADE IN GERMANY E.V. AUF DER IMMCOLOGNE 2012

„Mit der Neuaufstellung des Furniture Club haben wir die Basis geschaffen, den Herstellern und Zulieferern der deutschen Möbelindustrie eine professionelle Plattform für den Auf- und Ausbau Quelle: www.zimmererforum.de">
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Quelle: www.zimmererforum.de"> ihrer internationalen Aktivitäten zu bieten“, so der neue Vorsitzende des Furniture Club – Made in Germany e.V. Mark Niemann (Fa. Niemann Möbelteile) nach der Gründungsversammlung am Rande der IMM in Köln. Ihm zur Seite stehen Klaus Schillig (Fa. Willi Schillig Polstermöbelwerke) als stellvertretender Vorsitzender sowie Renate von der Eltz (langjährige Exportmanagerin der Fa. Musterring International) als Schatzmeisterin.

Somit ist der Fortbestand des erfolgreichen und durch das Land NRW sowie die EU geförderten Projekts als Unternehmerverein gesichert. Der Furniture Club - Made in Germany e.V. bietet den angeschlossenen Unternehmen eine professionelle Plattform für Marktinformation aus erster Hand und systematischen Dialog, und damit die Chance, Synergien im Auslandsgeschäft effizient zu nutzen.

„Dank unserer intensiven Tätigkeit in den vergangenen Jahren konnten wir ein umfangreiches Netzwerk im europäischen Ausland weiter ausbauen“, freut sich Andreas Rieß, Geschäftsführer der EWEDO GmbH in Dortmund, die zukünftig als Geschäftsstelle die Aktivitäten des Furniture Club koordinieren wird. „Dabei umfasst unser Netzwerk nicht nur Kontakte zum internationalen Möbelhandel, sondern gleichwohl zu zahlreichen Entscheidungsträgern im Objektgeschäft. Vertieft wurden diese Kontakte zu Generalunternehmen, Investoren, Innenarchitekten usw. letztlich auch durch zahlreiche Auslandsreisen, die der Furniture Club mit seinen Mitgliedern in der Vergangenheit durchgeführt hat.“

Made in Germany steht im Vordergrund. Deswegen finden auch nur Firmen mit Hauptsitz in Deutschland Zutritt zum Furniture Club. „Uns ist es wichtig, die Bedeutung dieses weltweit einzigartigen Qualitätslabels herauszustellen“, berichtet Klaus Schillig. „Produkte aus Deutschland genießen international eine hohe Anerkennung und weltweit wissen Märkte und Verbraucher um den Stellenwert unserer Produkte in Bezug auf Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Design. Dadurch setzen wir uns als Furniture Club – Made in Germany in der Außendarstellung deutlich ab und geben unseren Mitgliedern bei der Verwendung unseres Logos im Ausland einen klaren Wettbewerbsvorteil an die Hand – nicht zuletzt auch im Hinblick auf italienische Wettbewerber“.

„Die imm cologne unterstützt die Aktivitäten des Furniture Club sehr gern, geht es doch auch hier um die Frage, wie Exportaktivitäten der Branche zu künftigen Markterfolgen für die Unternehmen werden. Das ist neben anderen Themen immer wieder ein Kernanliegen der imm cologne“, ergänzt Frank Haubold, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement, Koelnmesse.

Berührungsängste unter den Mitgliedern sieht der Vorstand des Furniture Club indes nicht. Die Märkte sind globalisiert und daher ist es umso wichtiger, das gewonnene Know-how auszutauschen. „Belastbare Daten und Fakten in Form von Marktstudien, länderspezifischen Erfahrungen und Kontakten werden den Mitgliedern ebenso zur Verfügung gestellt wie die Möglichkeit zu vertriebsspezifischen Kooperationen im internationalen Umfeld“, skizziert Renate von der Eltz das Leistungsspektrum des Furniture Club. Dazu zählen auch gemeinsame Messeauftritte, die regelmäßige Veröffentlichung von Firmen- und Produktpräsentationen der Mitglieder, oder die gemeinsame Bearbeitung des internationalen Objektgeschäfts.

Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen unter www.furnitureclub.de


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