Bei Küchenmaschinen scheiden sich ja die Geister. Die einen lieben sie. Sie können und wollen auch gar nicht mehr ohne sie leben. Andere fragen sich nach dem Sinn dieser Geräte. Und wiederum andere hätten zwar gern eine, ihnen fehlt aber der nötige Platz um sie aufzustellen.
Ich gehöre, ja, ich gestehe, zur zweiten Fraktion. Hat sich zudem der Kosten/Nutzenaufwand für mich bislang noch nicht erschlossen. Mir fehlt einfach nicht direkt etwas in meiner Küche, ohne das ich meine Essenszubereitung nicht vollenden könnte. Bislang!
Seit einem lauen Sommerabend Mitte Juli sehe ich das etwas anders. Kann doch so eine Küchenmaschine wirklich sehr nützlich sein. Sie schlägt selbstständig Sahne steif ohne dass ich aufpassen muss, Butter zu produzieren. Sie verwandelt Rohkost in kürzester Zeit zu perfektem Wokgemüse und man kann sogar Pasta und Wurst selbst machen. Ich bin beeindruckt von diesem Gerät, dieser MaxxiMUM Küchenmaschine von Bosch!
Bosch MaxxiMUM mit Sensor Control
Die wurde uns nämlich vorgestellt und ich durfte sie sogar selbst ausprobieren. In lockerem Rahmen und bei sehr leckerem Essen in Käfer’s Bistro.
Nach der eindrucksvollen Präsentation durch einen Koch plauderten wir alle gemeinsam über die Fussball-Weltmeisterschaft, erörterten die Lieblingsgerichte der anwesenden Journalisten und Blogger und bekamen sogar noch eine Führung durch das “Schlaraffenland” des Haupthauses Käfer.
Leckeres Essen in Käfer’s Bistro
So nehme ich für mich mit: hier muss ich wirklich öfter durchschlendern und einkaufen und falls ich irgendwann mal eine Familie verpflegen darf, muss so eine Hightech Küchenmaschine her. Erleichtert sie doch einige Handgriffe wirklich erheblich. Bis dahin schlage ich meine Butter, äh Sahne, selbst und rasple die Karotten für eine Singleportion Karottensalat noch per Hand.
Vielen Dank an dieser Stelle für die Einladung zu diesem schönen und interessanten Abend an Bosch.
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