Die Geschäftsführung der niedersächsischen A.S.B. Landesgruppe veruntreute mindestens 10 Millionen Euro Steuergeld

Die Geschäftsführung der niedersächsischen A.S.B. Landesgruppe veruntreute mindestens 10 Millionen Euro Steuergeld

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

In Deutschland gibt es nicht nur die kriminellen muslimischen Familienclans in jedem Bundesland, sondern auch in den islamfreundlichen Hilfsorganisationen, die nicht nur Fördergeld im Millionenbereich vom Staat beziehen, sondern zusätzlich auch Millionen für ihre Flüchtlingshilfe kassieren und im Gegenzug deshalb keine AfD Mitglieder in Sachen “Erste Hilfe Kursus” ausbilden, wenn selbige die Teilnahmebescheinigung an einem solchen Kurs zwecks Erlangung eines Führerscheines benötigen.

Von der politischen Einstellung her hätte der “A.S.B.“ (Arbeiter Samariter Bund) das Kreuz auf seinen staatlich gesponserten Rettungsfahrzeugen längst gegen einen Halbmond austauschen müssen, denn in der Chefetage der niedersächsischen Landesgruppe waren überwiegen Muslime mit der Leitung der Institution beschäftigt, die allerdings in der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund keine “Landsleute”, sondern gemäß den Suren des Koran und den Statuten der Scharia ungläubige Untermenschen sahen, die man wo es nur geht, schädigen muss.

Der ehemalige libanesische Geschäftsführer, Mohamed A. der aufgrund seiner Inhaftierung die deutschen Steuerzahler nicht mehr schädigen kann, hatte zunächst “nur” 3,5 Millionen Euro veruntreut, laut dem Statement des Behördensprechers Oliver Eisenhauer sind die Staatsanwälte und Steuerfahnder bei ihren weiteren Ermittlungen inzwischen bei 10 Millionen Euro angekommen, die auf libanesischen Konten gelandet sind, wobei dies laut seinen Einlassungen noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet, sondern wahrscheinlich noch sehr viel Luft nach “oben” ist.

Ich bin mir absolut sicher, dass es zu der gigantischen Unterschlagung von Steuergeldern nicht gekommen wäre, wenn der “A.S.B.” statt “friedfertiger und grundehrlicher“ Muslime in der Geschäftsleitung ein paar AfD Mitglieder beschäftigt hätte, denn für die sind die deutschen Bürger-(innen) keine Todfeinde, sondern ein von multikultisüchtigen Politikern belogenes und betrogenes Volk, dass zu Gunsten der etablierten politischen Parteien, Beamten, Bürokraten und Migranten gnadenlos ausgebeutet wird und offensichtlich gehört auch der “A.S.B.” zu den volksfeindlichen Politparasiten, die das deutsche “Stimm- und Steuernutzvieh“ mit ihrem Willkommenswahn und ihrer Geldgier in den Ruin treiben. Als Frage bleibt nur noch offen, ob der ehemalige Geschäftsführer Mohamed A. eine Bewährungsstrafe erhält, oder ob er als schwer traumatisierter und somit schutzbedürftiger “Flüchtling” sofort nach Hause gehen kann.


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