Eine Fritanga kann man vielleicht mit einer gewöhnlichen „Pommesbude“ in
Deutschland vergleichen. Naja, vielleicht....
Fritangas findet man in Nicaragua an fast jeder Ecke und in fast jeder
Seitenstraße.
Dass man nach wenigen Metern auf eine Fritanga stoßen wird kann man bereits am
Geruch erahnen. Denn das Geheimrezept einer Fritanga lautet: „Frittiere
alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist!“
Dementsprechend verhalten sich dann auch die Luftbedingungen in der Fritanga und in ihrer Umgebung.
Schon vor dem Eintreten wird man von einer gewaltigen Rauchwolke begrüßt,
frittiert wird nämlich meistens draußen vor dem Laden auf der Straße.
Befindet man sich dann in dem laden, fällt das Atmen schwerer und auch
die Sicht erscheint ein wenig unklar.
Fritangas werden von den Nicas gerne besucht und so drängen sich häufig viel
zu viele Menschen in den kleinen Räumen, an den wenigen Plastiktischen.
Eine Speisekarte gibt es nicht; man fragt nach, was es denn gerade so geben
könnte. Und eigentlich ist die Antwort immer gleich:
Gallo Pinto (Reis mit Bohnen, frittiert), alle möglichen Sorten und Arten von
Fleisch (natürlich frittiert), Platano (frittierte Banane, auch als Chips
möglich), Enchiladas, manchmal auch Tacos und als Beilage Tortilla und Salat.
Der Salat dient allerdings mehr als Dekoration und besteht ausschließlich aus
Kohl. Über die ganze Sache kippen sich die Nicas gerne haufenweise scharfes
Chilly. Zum Trinken gibt es furchtbar süße Säfte, Bier oder Cola.
Nach dem Essen bezahlt man meistens am Ausgang, wo eine Person sitzt, die einem
dann spontan den Preis für das Mahl nennt.
Ist man wieder auf der Straße, oder besser gesagt einige Straßen von der
Fritanga entfernt, merkt man erst, dass man in der Fritanga glatt selbst
mit-frittiert wurde und fühlt sich wie ein gegrilltes Hühnchen.
Deutschland vergleichen. Naja, vielleicht....
Fritangas findet man in Nicaragua an fast jeder Ecke und in fast jeder
Seitenstraße.
Dass man nach wenigen Metern auf eine Fritanga stoßen wird kann man bereits am
Geruch erahnen. Denn das Geheimrezept einer Fritanga lautet: „Frittiere
alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist!“
Dementsprechend verhalten sich dann auch die Luftbedingungen in der Fritanga und in ihrer Umgebung.
Schon vor dem Eintreten wird man von einer gewaltigen Rauchwolke begrüßt,
frittiert wird nämlich meistens draußen vor dem Laden auf der Straße.
Befindet man sich dann in dem laden, fällt das Atmen schwerer und auch
die Sicht erscheint ein wenig unklar.
Fritangas werden von den Nicas gerne besucht und so drängen sich häufig viel
zu viele Menschen in den kleinen Räumen, an den wenigen Plastiktischen.
Eine Speisekarte gibt es nicht; man fragt nach, was es denn gerade so geben
könnte. Und eigentlich ist die Antwort immer gleich:
Gallo Pinto (Reis mit Bohnen, frittiert), alle möglichen Sorten und Arten von
Fleisch (natürlich frittiert), Platano (frittierte Banane, auch als Chips
möglich), Enchiladas, manchmal auch Tacos und als Beilage Tortilla und Salat.
Der Salat dient allerdings mehr als Dekoration und besteht ausschließlich aus
Kohl. Über die ganze Sache kippen sich die Nicas gerne haufenweise scharfes
Chilly. Zum Trinken gibt es furchtbar süße Säfte, Bier oder Cola.
Nach dem Essen bezahlt man meistens am Ausgang, wo eine Person sitzt, die einem
dann spontan den Preis für das Mahl nennt.
Ist man wieder auf der Straße, oder besser gesagt einige Straßen von der
Fritanga entfernt, merkt man erst, dass man in der Fritanga glatt selbst
mit-frittiert wurde und fühlt sich wie ein gegrilltes Hühnchen.