Wo ein "friedlicher Moslem" auftaucht, da braucht man nicht allzu lange auf weitere Vertreter der Religion des Friedens warten.Übrigens ist es keineswegs ungewöhnlich, dass die dringend benötigten Fachkräfte ihre Identität und Absichten hinter einheimisch klingenden Pseudonymen verbergen. Das bringt für die friedliebenden Importe gewisse Vorteile. Es lässt sich dadurch leichter Zwietracht zwischen den Ungläubigen säen, die Religion des Friedens nebst der diesbezüglichen Propaganda lässt sich einfacher 'vermarkten' und es lässt sich gegen die widerspenstigen Kuffar wirkungsvoller agieren.
Kommt auch ein Ochs in fremdes Land, er wird doch als Rindvieh erkannt.
Joseph Eiselein (1781-1856)
