Die Fachhochschulreife

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Liest man sich einmal die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweiligen Studiengänge durch, dann liest man dort häufig, dass unter anderem die Fachhochschulreife verlangt wird. Doch was genau versteht man darunter? In diesem Beitrag sehen wir uns die allgemeine Fachhochschulreife einmal näher an.

Was ermöglicht die Fachhochschulreife?

Mit dem Erreichen der Fachhochschulreife erwirbt man das Recht ein Studium an einer deutschen Fachhochschule zu absolvieren. Einige Bundesländer ermöglichen sogar die Aufnahme eines Bachelor-Studiums an einer Universität.

Neben dem regulären Abitur und der fachgebundenen Hochschulreife ist die Fachhochschulreife eine dritte Möglichkeit ein Hochschulstudium aufzunehmen.

Wie ist die Fachhochschulreife aufgebaut?

Die allgemeine Fachhochschulreife setzt sich aus einem schulischen und einem berufsbezogenen Teil zusammen.

  • Mit dem Abschluss der 12. Klasse einer höheren Schule auf Oberstufenniveau wird normalerweise der schulische Teil erworben.
  • Mit einem Berufspraktikum, welches zwischen einem halben bis ein Jahr dauern sollte, oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung, wird der berufsbezogene Teil der Fachhochschulreife nachgewiesen.

Die allgemeine  Fachhochschulreife ermöglicht die Aufnahme eines fächerübergreifenden Studiums. Die fachgebundene Fachhochschulreife ermöglicht die Aufnahme eines Studiums in einer bestimmten Fachrichtung.

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