Die Ethnogenese des chinesischen Volkes

Sie erfolgte offenbar (bis in historische Zeit hinein) autochthon, ohne größere Zuwanderung von auswärts

Am 25. März ist eine neue archäogenetische Studie im Preprint erschienen (1). Versuchen wir, die wesentlichsten Erkenntnisse derselben zusammenzufassen, auch wenn sie in der Studie selbst so deutlich noch nicht in Worte gefaßt sind als wir das im folgenden tun werden.

Die heutigen Mongolen ebenso wie ihre vorgeschichtlichen Vorfahren stehen genetisch auf der Mitte zwischen der Völkergruppe des Amur-Flusses (repräsentiert durch die dortigen Ultschen [2]) einerseits und den Menschen im Hochland von Tibet (Nepal) andererseits. Auf der Mitte dieser Achse - zugleich leicht in Richtung südostasiatische Genetik hin verschoben - siedeln sich nun auch die Vorfahren jener Han-Chinesen an, die um 3.000 v. Ztr. am Mittellauf des Gelben Flusses in einer kargen Steppen-Region lebten, die heute Wüste geworden ist (1) (Abb. 1: die offenen, nach unten stehenden Dreiecke in der Mitte).

Wir stellen also zunächst fest, daß die Genetik dieser vier großen, unterscheidbaren nordasiatischen Herkunftsgruppen, also

  • der Tibeter (Abb. 1: braun),
  • der Mongolen (orange),
  • der Amur-Leute (gelb) und
  • der Han-Chinesen (lila)
sehr eng mit dem geographischen (und auch kulturellen) Abstand dieser Gruppen zueinander zu korrelieren scheint. Und dieser auffällige Umstand scheint nicht erst heute vorzuliegen, sondern schon um 3.000 v. Ztr. (1). Was diese vier Großgruppen betrifft, sehen wir also zunächst einmal genetische Kontinuität über viele tausend Jahre hinweg. Eine größere geographische Ausbreitungsbewegung einer dieser vier "einheimischen" nordasiatischen Herkunftsanteile von einer Region in eine andere - wie sie für das Neolithikum Europas festgestellt worden ist von Seiten der Archäogenetik - ist für den Zeitraum bis 3.000 v. Ztr. für bislang China nicht festgestellt worden. Hinweise auf eine solche haben sich - jedenfalls bislang - noch nicht gefunden. Ein außerordentlich auffälliger Befund, der zunächst einmal sehr deutlich in Gegensatz steht zu dem bisherigen Bild, das auch wir selbst uns hier auf dem Blog über die Ethnogenese der Chinesen - sehr vorläufig - aufgrund ihrer heutigen Genetik gemacht hatten (2).


Natürlich kommt spätestens ab 3.000 v. Ztr. in der Mongolei und an der Westgrenze Chinas und Tibets die indogermanische Steppen-Genetik hinzu. Da wir diese aber in groben Zügen schon in früheren Blogartikeln behandelt haben und verstanden haben und diese neue Studie das Bild diesbezüglich nicht wesentlich neu zeichnet, soll diese Steppen-Genetik im vorliegenden Blogartikel unberücksichtigt bleiben. Es ist bislang jedenfalls nicht erkennbar, daß die damit verbundenen indogermanischen Völker irgendeinen genetischen Einfluß auf die Ethnogenese der Han-Chinesen gehabt hätten (1).

Die älteste, bislang archäogenetisch untersuchte Kultur, aus der das Volk der Chinesen offensichtlich hervorgegangen ist, ist bislang erst auf 3.000 v. Ztr. datiert (1). Und auffälligerweise findet sich um 3.000 v. Ztr. in den Vorfahren der heutigen Chinesen noch nicht jener südostasiatische Herkunftsanteil, der heute in allen Han-Chinesen (allerdings in unterschiedlichen Anteilen) vorhanden ist (Abb. 2). Dieser südostasiatische Herkunftsanteil scheint also - geschichtlich gesehen und entgegen dem Bild, das wir uns bisher auch hier auf dem Blog vorläufig gemacht hatten (2) - in der Entwicklung des chinesischen Volkes erst sehr spät dazu gekommen zu sein (vermutlich erst nach 300 v. Ztr.), also vermutlich erst in historischer Zeit.

Also - vorläufig und überraschenderweise - ein völlig anderes Bild als es für die Archäogenetik Europas in den letzten fünf Jahren erarbeitet worden ist!

Wenn wir nun in den Zeitraum vor 3.000 v. Ztr. hinsichtlich der Ethnogenese der Han-Chinesen zurück extrapolieren, so deutet sich bislang für uns an, daß die Han-Chinesen gar nicht hervorgegangen sind aus irgendwelchen großräumigeren Völkerbewegungen oder aus dem Zusammentreffen unterschiedlicher Herkunftsanteile (wie die neolithischen Kulturen Europas). Vielmehr könnte es so sein, daß sich die Han-Chinesen einfach aus den lokal am Gelben Fluß lebenden Jäger-Sammler-Völkern heraus weiterentwickelt haben und mit ihrer eigenen, gleichbleibenden Genetik zum Ackerbau übergegangen sind. Dann würde unsere erst kürzlich aufgestellte Hypothese, bzw. sehr spekulative Vermutung (2), daß die erfolgreichste Evolution von Intelligenzgenetik der Völker auf der Nordhalbkugel regelmäßig etwas mit "Halb-und-Halb"-Mischungen genetisch sehr unterschiedlicher Herkunftsgruppen zu tun haben könnte, widerlegt sein.

Am Mittelauf des Gelben Flusses ( Wiki) im Norden Chinas, wo immer schon die Wiege der chinesischen Zivilisation vermutet worden war, gibt es also einen Ausgrabungsort aus der Zeit um 3.000 v. Ztr. mit den Überresten von 20 Menschen, die sequenziert werden konnten, nämlich in Wuzhuangguoliang (zur Orientierung: Abb. 3 und 4). Die Aufbereitung der Gendaten, gewonnen aus Knochenresten von 20 unterschiedlichen Menschen dieses Ausgrabungsortes steht im Mittelpunkt der ersten, umfassenden archäogenetischen Studie zur Geschichte der Han-Chinesen, die am 25. März im Vorabdruck erschienen ist (1). Diese Studie wertet insgesamt die archäogenetischen Daten von 191 Menschen aus, die zwischen Neolithikum und Eisenzeit in verschiedenen Regionen Ostasiens gelebt haben (Jomon in Japan, Völker auf Taiwan, in Tibet, der Mongolei und so weiter).

In Abbildung 2 sehen wir nun, was wir in früheren Beiträgen schon grob behandelt hatten: Ein südchinesischer Herkunftsanteil, der vermischt ist mit einem nordchinesischen Herkunftsanteil. Allerdings ist die Vermischung zwischen beiden nicht "Halbe-Halbe", wie wir es bisher angenommen hatten, sondern jener nordchinesische Herkunftsanteil wie er in den Skeletten von Wuzhuangguoliang gefunden wurde (und der - übrigens! - auch keineswegs - wie bislang von uns angenommen - identisch ist mit der Herkunftsgruppe der Leute am Amur-Fluß), beträgt bei den heutigen Han-Chinesen zwischen 77 und 93 % (1) und der südchinesische Herkunftsanteil macht jeweils den Rest.

Aber dieser Rest kann sich bis zum Gelben Fluß erst lange nach 3.000 v. Ztr. ausgebreitet haben. Denn wenn wir nun noch berücksichtigen, daß die heutigen Japaner und Koreaner genetisch - nach dieser Studie - zu 84, bzw. 87 % Han-Genetik in sich tragen und zu 15, bzw. 12 % (einheimische) Jomon-Genetik, aber keinerlei südostasiatische Genetik (1), dann muß der Zufluß der letzteren nach Nordchina auf eine Zeit datiert werden nach der Besiedelung Koreas und Japans durch Reisbauern Han-chinesischer Herkunft, nämlich nach 300 v. Ztr. ( Wiki).

Diese Überlegung wird in der ausgewerteten Studie (1) noch gar nicht formuliert, scheint uns aber doch sehr naheliegend zu sein.

Und wie schon angedeutet, stellt sich nun heraus, daß dieser nordchinesische Herkunftsanteil - wie er sich um 3.000 v. Ztr. so unvermischt in Wuzhuangguoliang am Mittellauf des Gelben Flusses findet - keinesfalls identisch ist mit der Genetik der Ultschen am Amur-Fluß nördlich von Korea, wie wir das bislang wahrgenommen hatten (2). Vielmehr zeigt sich in Abbildung 1, daß die Menschen von Wuzhuangguoliang um 3.000 v. Ztr. genetisch noch sehr viel uneinheitlicher waren ("weiter streuten") als das die Han-Chinesen heute tun (Abb. 1: offene, nach unten stehende Dreiecke). Aber sie stehen genetisch eben sehr deutlich der Mitte eines Verwandtschaftsgradienten zwischen den Ultschen am Amur-Fluß einerseits und den Tibetern im Hochland von Tibet andererseits. Und sie weichen auch von den ebenfalls auf dieser Mitte stehenden Mongolen ab. Genetisch sind die Mongolen vom südchinesischen Herkunftsanteil noch weiter entfernt als die Han-Chinesen von Wuzhuangguoliang.

Und damit ergibt sich das Bild, das wir eingangs schon beschrieben haben.

Wuzhuangguoliang ist heute Wüste, um 3.000 v. Ztr. war es Steppen-Gebiet. Die Menschen dort haben Rinder und Schweine gehalten, aber auch viel Wild gejagt.

Soweit die uns wesentlichsten Ergebnisse der Studie. Nun noch Detailerkenntnisse zu einigen der genannten Großgruppen, Detailerkenntnisse, die aber nicht mehr das große Bild betreffen, jedoch manche Differenzierungen im Detail erlauben.

Die tibetische Völkergruppe


Die Großgruppe der Tibeter, also das in der Studie erörterte tibetische Cluster wird von den Forschern in drei Unter-Cluster eingeteilt, in ein "Kern-tibetisches" (dem heutigen Nepal nahestehendes), ein Nord-tibetisches (in das sich indogermanische Steppen-Genetik von der Seidenstraße her kommend eingemischt hat) und ein "Tibet-Yi Korridor"-Cluster, angesiedelt am östlichen Ende des tibetischen Plateaus, in der Region, die das Hochland von Tibet mit den tiefer gelegenen Regionen verbindet. In dieser Region lebt beispielsweise auch die Volksgruppe der Qiang ( Wiki). Außerdem leben hier Volksgruppen, die Tibetisch-sprachig sind, sowie Lolo-Burmesisch-Sprechende. Sie alle tragen heute zu 30 bis 70% südostasiatische Herkunftsanteile in sich. Und es darf wohl vorläufig davon ausgegangen werden, daß diese südostasiatischen Herkunftsanteile sich auch hier erst in historischer Zeit eingemischt haben. (Wie gesagt: alles vorläufige Wahrnehmungen.)

Die Völkergruppe am Amur-Fluß


An der Küste südlich von Wladiwostok fand man eine ganze Familie der neolithischen Boisman-Kultur (5.000 v. Ztr.) ( Wiki) bestattet, und zwar ein Elternpaar und vier Kinder (1). Diese Boisman-Bauern-Kultur war ein Fischervolk und hat viele Muschelhaufen hinterlassen (1; Suppl Inform.). Und dieses Volk stand nun dem Fischervolk der Ultschen am Amur-Fluß (und gefundenen Skeletten einer dortigen Teufels-Höhle) noch vergleichsweise nahe. In der Studie heißt es dazu (1):

Die Individuen der neolithischen Boisman-Kultur (etwa 5.000 v. Ztr.) und der eisenzeitlichen Yankovsky-Kultur (etwa 1.000 v. Ztr.) zusammen mit schon früher publizierten Daten aus der Teufels-Höhle (etwa 6.000 v. Ztr.) sind genetisch untereinander alle sehr ähnlich. Sie dokumentieren das kontinuierliche Bestehen dieses Herkunftsprofils im Tal des Amur-Flusses über 8.000 Jahre hinweg. (...) Die neolithischen Boisman-Individuen teilen Herkunftsanteile mit den Jomon wie dies hatte angenommen werden können aufgrund ihrer Zwischen-Stellung zwischen der Ostmongolei und den Jomon.

The individuals from the ~5000 BCE Neolithic Boisman culture and the ~1000 BCE Iron Age Yankovsky culture together with the previously published ~6000 BCE data from Devil's Gate cave are genetically very similar, documenting a continuous presence of this ancestry profile in the Amur River Basin stretching back at least to eight thousand years ago (Figure 2 and Figure S2). The genetic continuity is also evident in the prevailing Y chromosomal haplogroup C2b-F1396 and mitochondrial haplogroups D4 and C5 of the Boisman individuals, which are predominant lineages in present-day Tungusic, Mongolic, and some Turkic-speakers. The Neolithic Boisman individuals shared an affinity with Jomon as suggested by their intermediate positions between Mongolia_East_N and Jomon in the PCA and confirmed by the significantly positive statistic f4 (Mongolia_East_N, Boisman; Mbuti, Jomon).

Hier handelt es sich also um jene Völkergruppe, die wir kurzgefaßt die Amur-Fluß-Leute genannt haben. Und von diesen stammen die heutigen Han-Chinesen eben keinewegs ab, wie wir bislang angenommen hatten (ausgehend von einem Blogartikel, wenn wir uns recht entsinnen, von Razib Khan.)

Die südostasiatische Völkergruppe


Auch die südostasiatische Herkunftsgruppe (bislang repräsentiert durch die taiwanesischen "Amis") konnte besser aufgeklärt werden (1):

Die archäogenetisch untersuchten archäologischen Kulturen in Taiwan und die Völker austronesischer Sprache teilen mehr Herkunftsanteile mit Tai-Kadai-sprachigen Volksgruppen im südlichen Festland-China und auf der Hainan-Insel als sie dies mit anderen Ostasiaten tun. Diese Tatsache steht im Einklang mit der Hypothese, daß jene vorgeschichtlichen Populationen, die viel genetische Ähnlichkeit mit den heutigen Tai-Kadai-Sprachigen haben, die Quelle für die Ausbreitung des Ackerbaus nach Taiwan vor 5000 Jahre waren.

Ancient Taiwan groups and Austronesian-speakers share significantly more alleles with Tai-Kadai speakers in southern mainland China and in Hainan Island than they do with other East Asians (Table 395S8), consistent with the hypothesis that ancient populations related to present-day Tai-Kadai speakers are the source for the spread of agriculture to Taiwan island around 5000 years ago.

Aber dann natürlich nicht nur für die Ausbreitung des Ackerbaus nach Taiwan, sondern über ganz Südchina, eben die Reisbauern am Jangtse. Etwas später heißt es dementsprechend noch einmal (1):

Fast die gesamte Herkunft der Völker austronesischer und Tai-Kadai-Sprachen besteht aus der Jangtse-Reisbauern-Herkunft und die Herkunft einiger austroasiatisch sprechender Völker leitet sich zu zwei Dritteln aus dieser Herkunftgruppe ab.

The Yangtze River farmer related ancestry contributed nearly all the ancestry of Austronesian speakers and Tai-Kadai speakers and about 2/3 of some Austroasiatic speakers.

Darüber hatten wir ja auch schon in früheren Blogartikeln geschrieben. Und hier scheint das große Bild zunächst nicht verändert zu werden durch die neue Studie.

Die Han-Chinesen


Dann eben heißt es über die Herkunft der Han-Chinesen selbst und zwar unseres Erachtens zunächst etwas irreführend (1):

Die Han-Chinesen dürften in unterschiedlichen Herkunfts-Anteilen eine Mischung sein zwischen Gruppen, die der neolithischen Wuzhuangguoliang-Kultur nahestehen und Völkern, die dem südostasiatischen Cluster nahestehen.
Han Chinese may be admixed in variable proportions between groups related to Neolithic Wuzhuangguoliang and people related to those of the Southeast Asian Cluster.

Diese Aussage wird vermutlich - wie ausgeführt - nur zutreffen für die Han-Chinesen frühestens in historischer Zeit, also frühestens nach 300 n. Ztr.. Dieser Umstand dürfte doch nicht ganz unbedeutend sein. Weiter heißt es in der Studie, was sich eben wiederum nur auf die Chinesen höchstens der letzten 2000 Jahre beziehen wird (1):

Wir können fast alle heutigen Han-Chinesen modellieren als Mischlinge zweier ursprünglicher Populationen mit 77 bis 93 % genetischer Herkunft, die in Beziehung steht zum neolithischen Wuzhuangguoliang vom Tal des Gelben Flusses, und mit dem Rest von einer Population, die in Beziehung steht zum vorgeschichtlichen Taiwan, von der wir annehmen, daß sie eng mit den Reisbauern des Jangtse-Flusstales verwandt war.

We can model almost all present-day Han Chinese as mixtures of two ancestral populations, in a variety of proportions, with 77-93% related to Neolithic Wuzhuangguoliang from the Yellow River basin, and the remainder from a population related to ancient Taiwan that we hypothesize was closely related to the rice farmers of the Yangtze River Basin.

Die mongolische Völkergruppe


Spannend ist vielleicht noch, daß die Xiongnu und die Mongolen, aus denen zu nicht geringen Anteilen jene Hunnen hervorgegangen sein werden, die die antiken indogermanischen Reiche Westasiens und des Mittelmeerraumes (Fürstentümer an der Seidenstraße, Sogder, Iraner usw.) mit der Völkerwanderung in der Spätantike zum Einsturz brachten, zu 20 bis 40 % genetischen Herkunftsanteil von Han-Chinesen hatten zusätzlich zu Herkunftsanteilen aus der zweiten Welle der Indogermanen-Ausbreitung (Shintashta/Andronovo) und zusätzlich einheimischen mongolischen genetischen Anteilen (1).


Und auch diese Studie bestätigt wieder, daß sich in der Population von Shirenzigou die Genetik der ersten Indogermanen-Ausbreitung (Yamnaja/Afanasievo) bis 190 n. Ztr. gehalten hat. Diesen Umstand hatten wir ja hier auf dem Blog schon behandelt. Sie tragen zu je einem Drittel als Herkunftsanteile in sich: Turkvolk-Anteil (westsibirische Jäger/Sammler), Mongolen-Anteil und ursprünglicher Indogermanen-Anteil.

Keineswegs kann und soll mit diesem Blogartikel irgend etwas Abschließendes zur Thematik gesagt werden. Es dürfte immerhin spannend sein, ob sich die Umrisse des hier gezeichneten Bildes künftig durch weitere Forschungen bestätigen werden oder ob das Bild doch noch einmal ganz anders zu entwerfen ist!

  1. The Genomic Formation of Human Populations in East Asia. Chuan-Chao Wang, Hui-Yuan Yeh, Alexander N Popov, (...) Stephan Schiffels, Douglas J Kennett, Li Jin, Hui Li, Johannes Krause, Ron Pinhasi, David Reich bioRxiv 2020.03.25.004606; veröffentlicht 25.3.2020, doi: https://doi.org/10.1101/2020.03.25.004606
  2. Bading, Ingo: Im Jangtse-Delta entstand ein großes, begabtes Volk - Die Entstehung des chinesischen Volkes zwischen Früh- und Spätneolithikum. 23. September 2019, https://studgendeutsch.blogspot.com/2019/09/im-jangtse-delta-dort-entstand-ein.html
  3. Tricia E. Owlett: Finding greener pastures - The local development of Agro-Pastoralism in the Ordos Region, North China. Journal of Indo-Pacific Archaeology 40 (2016):42-53 (pdf)

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