Die Deuschen geben wieder mehr für Möbel aus

Die Bundesbürger haben im vergangenen Jahr Möbel im Wert von 373 € gekauft. „Damit sind die Möbelausgaben in den letzten fünf Jahren deutlich gestiegen“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, und ergänzt: „Nach einer Kaufzurückhaltung in den Krisenjahren haben die Deutschen im Jahr 2011 nachgeholt, auf was sie vorher verzichtet hatten“. Hinzu kommen noch etwa 150 € für die Ausstattung der Wohnung mit Textilien, Accessoires und Dekorationen. Es sich im eigenen Zuhause gemütlich und schön einzurichten, ist den Menschen wichtig. Hier können sie ihren eigenen Geschmack zu 100 Prozent umsetzen. Nach dem Motto „Pimp my Home“ wird die Gestaltung der eigenen vier Wände immer wichtiger. Möbel werden in Deutschland übrigens viel älter als Autos. Sie sind langlebige Konsumgüter. Weil ihr durchschnittliches Alter recht hoch wird, sollten Verbraucher vor dem Möbelkauf die Qualität prüfen und das Design genau betrachten. „Es rechnet sich am Ende nie, in Möbel minderer Qualität zu investieren“, so Klaas.
Umsatz mit Möbel steigt an in Deutschland


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