Die Bewohner von Flüchtlingsheimen werden in der Bevölkerungsstatistik nicht erfasst!

Die Bewohner von Flüchtlingsheimen werden in der Bevölkerungsstatistik nicht erfasst!

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Das Bundesamt für Statistik gibt bekannt, dass in Deutschland per 31.12.2018 insgesamt 81,6 Millionen Menschen lebten, die Anzahl der in der Behördensprache als „Herkunftsdeutsche“ bezeichneten Personen betrug 60,8 Millionen und die Anzahl der Personen, die offiziell nicht wissen, woher sie kommen, damit sie nach Ablehnung ihres Asylantrages nicht abgeschoben werden können und die Personen, die mehrere Pässe besitzen und sich somit jeden Tag neu aussuchen können, ob sie Deutsche, oder Ausländer sind (in der Behördensprache als Personen mit Migrationshintergrund bezeichnet) betrug 20,8 Millionen, wobei aber nicht darauf hin gewiesen wird, dass die Ausländer die in Flüchtlingsheimen, Hotels, etc. untergebracht sind, seit 2017 nicht mehr mitgezählt werden und die Ausländer, die sich illegal in Deutschland aufhalten auch nicht erfasst wurden, weil bei den Ämtern und Behörden niemand weiß, wie viel das sind.

Aktuell und offiziell weiß man zwar, dass in Deutschland inzwischen mehr als 82 Millionen Menschen leben, doch ob es 82,5 Millionen oder 85,2 Millionen sind, können dahingehend interessierte „Herkunftsdeutsche“ selbst festlegen, weil dass wie es im Behördendeutsch immer so schön heißt, aus „vertuschungstaktischen“ Gründen nicht mehr bekannt gegeben wird. Da auch bei den Jobcentern nicht schriftlich festgehalten wird, wie viele „Herkunftsdeutsche“ und wie viele „Personen mit Migrationshintergrund“ die Sozialknete mit Luxuslimousinen (Mercedes, Ferrari, Lamborghini, Maserati, Rolls Royce, etc.) abholen und beim Nachzählen des Geldes eine Rolexuhr tragen, kann auch über die dort vorhandenen, personenbezogenen Daten nicht festgestellt werden, wie viele Ausländer in Deutschland auf Kosten der „Herkunftssteuerzahler“ wie die Maden im Speck leben.

Eigentlich wissen die deutschen Politiker und die Mitarbeiter bei deutschen Ämtern und Behörden nur noch nichts Genaues mehr, (aber davon jede Menge) weil in unserer klimahysterischen Multikulti Gesellschaft die Realität in ein hypothetisches Dasein übergegangen ist, in dem man auch nicht darüber informiert wird, wann unser Planet verglüht. Zum Glück hat der Komponist und Sänger „Kurt Adolf Thelen“ den Weltuntergang bereits im Jahr 1954 präzise festgelegt und sein Lied „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ wird heute noch von den „Toten Hosen“ (womit nicht die deutschen Politiker, sondern die Band gemeint ist) gesungen, allerdings wird auch von unseren Politikern nie das Jahr benannt, in dem sie nicht nur für sich selbst, sondern zum Wohl des Volkes tätig werden.


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