Die Bewohner von Flüchtlingsheimen werden ausgetauscht

Die Bewohner von Flüchtlingsheimen werden ausgetauscht

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Die ARD und das ZDF, sowie die regionalen Fernsehsender, die samt und sonders unter dem Kommando der deutschen Regierung stehen, lassen ihre Moderatorinnen zwar mit Kopftüchern moderieren, weil das laut Grundgesetz erlaubt ist, die als Muslime verkleideten “Sprachrohre” verraten den wahlberechtigten Zuschauerrinnen und Zuschauern aber nicht, dass immer mehr Flüchtlinge in staatlich finanzierte Wohnungen und Häuser einziehen und im Gegenzug immer mehr deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund mit ihren Kindern in Flüchtlingsheimen untergebracht werden. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, bei den knapp 1,2 Millionen Deutsche mit deutschen Vorfahren, die in den Flüchtlingsheimen untergebracht werden handelt es sich nicht um Obdachlose, die bisher lieber auf der Strasse gelebt haben, sondern überwiegend um junge Familien mit mehreren Kindern, die sich die teuren Wohnungen nicht mehr leisten können, weil sie zu den Geringverdienern gehören und eines der beiden berufstätigen Elternteile arbeitslos geworden ist, Trennungen von Lebensgemeinschafts-, oder Ehepartnern gehören gleichfalls zu den Gründen, aus denen heraus Geringverdiener die horrenden Mieten nicht mehr zahlen können.

Die Stadtverwaltungen hingegen haben kein Problem mit der Höhe der Mieten, sie mieten selbst Luxuswohnungen und prächtige Villen für Frau Merkels “Goldstücke” an und bezahlen die Mieten, die sich in schwindelerregenden Regionen bewegen mit Steuergeldern, die anteilig sogar von den Geringverdienern gezahlt werden, die aufgrund der zu hohen Miete aus ihren Wohnungen ausziehen mussten und in Flüchtlingsheimen untergebracht wurden. In viele Wohnungen, aus denen die Geringverdiener ausziehen, ziehen anschließend Flüchtlinge ein, worüber sich die Vermieter natürlich freuen, die Stadtverwaltungen akzeptieren die Höhe der Miete nämlich ohne Murren und Knurren und sind auch ein Garant dafür, dass die Mieten pünktlich auf dem Konto des Vermieters eingehen.

Diese Fakten werden genau so unter den Tisch gekehrt wie die Tatsache, dass es beim UN Migrationspakt entgegen den Einlassungen der Bundeskanzlerin Geheimverhandlungen über die Rechte der Migranten gegeben hat, das “AA” (Auswärtiges Amt) musste jetzt allerdings zugeben, dass dem tatsächlich so gewesen ist.


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