Die AURA- SCHÜTZEN – REINIGEN – ERDEN

Es gab viele Bücher, die ich über dieses Thema gelesen habe. Aber in praktischer Hinsicht, habe ich noch nichts besseres gefunden, als wie in diesem “Artikel”, welcher vielmehr ein Buchauszug ist, aus einem NOCH nicht veröffentlichen Werk. Versucht davon zu lernen ..

Mir ist bewusst, das einige Leute meine Artikel kopieren, daß ist weiter kein Problem – aber BITTE, DIESER Buchauszug darf NICHT kopiert und auf anderen Seiten veröffentlicht werden!

Es existiert eine ausdrückliche Genehmigung der Autorin AnNijaTbé, daß ich diesen Auszug auf meiner Seite veröffentlichen kann. Weiters wird dieser Artikel auch von hier verschwinden, bzw. gelöscht werden, sobald das Werk der Autorin in Druck geht. Bitte haltet euch dran ..

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Die Aura SCHÜTZEN – REINIGEN – ERDEN

SCHÜTZEN – NOTWEHR
Atmung und Ernährung der Aura:

Wir müssen immer darauf bedacht sein, dass wir unser Leben heilig (ganz) halten und es schützen, dazu gehört unser Körper unsere Seele und unser Geist. Auf all diesen Ebenen dürfen wir Notwehr und permanenten Schutz walten lassen. Ich möchte dazu noch anmerken, dass auch für Seele und Geist Ernährung und Atmung gelten. Ernährung Atmung, Bewegung und Notwehr sind die Grundbedürfnisse, welche wir zunehmend verbessernd zu erfüllen trachten.

Hier beschäftigen wir uns mit dem Schutz, auch mit der Atmung und Ernährung unseres wesentlichsten feinstofflichen Körpers – der Aura. Die Aura ist so etwas wie eine unsichtbare zweite energetische Haut, sie befindet sich in unterschiedlichem Abstand außerhalb der Körpergrenzen. Eine eng anliegende Aura bezeugt wenig Energie, auch geistige und seelische Enge. Je größer die Aura eines Menschen geworden ist, desto mehr Energievolumen besitzt er. Die Aura, von der ich hier spreche, ist die energetische Grundlage zu höherer Entwicklung.

Aufbau, Erneuerung, Aufrechterhaltung und Ernährung der Aura:

Eine sehr effektive Übung ist, wenn in den Chakrenfarben; rot – orange – gelb – grün – hellblau – indigoblau und violett ein EI über den Körper gezogen wird. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es kann beim Einatmen mit der linken Hand eine Hälfte einer Kugel oder eines Eies hochgezogen werden und mit der rechten Hand beim Ausatmen von oben herunter die zweite Hälfte gezogen werden.

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Der Körper muss visualisiert zuletzt in dem EI oder der KUGEL mitten drinnen stehen, sodass mindestens 20cm Zwischenraum zum Körper bestehen.

Diese Übung dient dazu, dass man bewusst die Aura neu aufbaut, stärkt und dicht hält. Die Farben mit denen die Aura Hüllen aufgebaut werden, haben nichts mit der eigenen Aurafarbe zu tun, die ganz unterschiedlich einfarbig oder auch bunt sein kann.

Die individuelle Ur-Aura ist wie ein energetischer Fingerabdruck und verändert sich nur unter massiven Einflüssen.

Wenn der Mensch gesund ist hat er immer die gleiche Aura. Sie können für diese Übung jedwede Farbe verwenden, nicht nur die hier angegebenen.

 

Aurabild als Visualisationshilfe
Aurahüllen übereinander über den Körper ziehen. Die Chakrenpunkte
in allen Bildern beinhalten auch, das Thymuschakra (türkis), das
Nasenchakra (weiß bzw. klar), den Erdenstern (dunkelrotviolett), das
Höhere Selbst, der Stern der du bist (violett Magenta), außerdem ist das
zweite Herzchakra (rosa) eingefügt „die allumfassende göttliche Liebe“.

Ich habe die Haupt-Chakrenfarben gewählt, weil damit auch die Chakren-Bereiche, die man sich wie Körper-Segmente vorstellen kann, gestärkt werden und jedes Farbangebot für die eigene Aura vorhanden ist.

Wie gesagt, ist dies jedoch eine Möglichkeit von vielen und nicht zwingen so zu tun.  Folgen sie immer ihrem Gefühl und wählen Sie jene Farben, die Ihnen spontan einfallen, denn diese sind die richtigen für Sie.

Fortsetzung mit der Übung:  Nun kann man fortsetzen und in allen Farben eine Schicht nach der anderen darüber ziehen. Nach jeder Farbe sollte man jedoch auch die Naht zwischen den beiden Hälften kontrollieren und mit dem geistigen Auge prüfen. Man nehme etwas „Mörtel“ der Farbe Rot z.B. und verkitte alle undichten Stellen, am besten mit der Hand, oder mit einer „geistigen“ Kelle wie ein Maurer, verstreichen. Man kann sich auch in der Aura drinnen umsehen und genau prüfen, ob ein perfektes geschlossenes Ei ohne Lücken entstanden ist – siehe Bild.

Sollten sie Schwierigkeiten mit dem Visualisieren haben, also mit dem geistigen Auge sich nichts Konkretes vorstellen können, dann machen sie die Übung dennoch genau so. Sagen sie sich in diesem Fall einfach, „nun nehme ich die Farbe Rot, usw. und bilde damit eine Hülle im Abstand von 20 cm außerhalb meines Körpers“, wiederholen sie diesen Satz mehrmals und beschreiben sie von innen mit der Hand eine unsichtbare elastische, feste, unzerreißbare Wand. Sie können sich auch die hier bildlich gezeigt Vorlage nehmen und sich vorstellen, dass ihre Aura genau so aussieht.

Mehrere Farben übereinander zu ziehen ist nur dann nötig, wenn sie sich noch niemals mit ihrer Aura beschäftigt haben, sie sich nicht ganz gesund fühlen, sie sich matt und müde fühlen, sie Verletzungen oder Operationen hinter sich haben. All das führt zu Verletzungen der Aura. Eine verletzte Aura ist dünn oder brüchig, hat dunkle oder schwarze Flecken, Risse, Löcher oder es fehlen gar ganze Teile der Aura.

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Bilder mit den sieben Ur-Chakrenfarben, sowie eiförmiger Aura.

Atmung der Aura:
Wenn Sie sich das Bild genau ansehen, dann sieht dieses Aura Ei wie eine Haut aus, es hat auch Poren, das ist ganz wichtig – die Aura muss auch atmen können. Man bestimmt selber, dass diese Poren nur so groß sind, wie nötig damit das Benötigte eingeatmet und das Verbrauchte ausgeatmet werden kann. Man bestimmt geistig, dass die Aura Poren hat, die genau NUR genau so groß sind, dass ein Austausch von ganz Feinem, also die eigene Aura-Atmung dadurch gewährleistet ist.

Ich weiß das alles aus eigener Erfahrung, weil ich es auch falsch machte! Aus Angst, dass ich Schaden nehmen könnte, hatte ich meine Aura so dicht gemacht, dass nichts mehr durchging. Da ging es mir wieder schlecht, es dauerte lange und nur mit Hilfe eines Therapeuten, der mich zu verschiedenen Visualisierungen anregte, entdeckte ich selber, dass ich in meiner eigenen Aura zu ersticken drohte, seither sage ich jedem, dass die Aura auch atmen muss und so etwas wie ein zweite Haut ist.

Die Aura Übungen dienen dazu, um Bewusstsein und ein Gefühl für die zweite unsichtbare Haut zu
bekommen auch dafür, dass diese gesund ist. Durch diese Übungen merkt man sofort, wenn irgendwo ein Loch entstanden ist auch wenn „Jemand“ an der Aura kratzt oder eindringen möchte, das merkt man zunehmend besser und auch deutlicher durch tägliche Übung. Eines Tages werden sie ein ganz selbstverständliches Bewusstsein dafür entwickelt haben, immer sofort merken, wenn es einen energetischen Angriff auf sie gibt. Sobald sie dies erreicht haben, ist es nicht mehr vonnöten diese Übung täglich zu machen.

Allerdings sollte man von Zeit zu Zeit sich seine Aura doch ganz genau ansehen, auch, um zu kontrollieren, dass diese keinen Schaden genommen hat.

Eine andere Möglichkeit die Aura aufzubauen, ist die Luftballonversion:

Man stelle sich einen Luftballon vor, den nimmt man in die Hand und steigt komplett hinein, wie in einen dehnbaren Sack. Nachdem man in dem Luftballon-Sack drinnen steht, zieht man diesem Luftballon über den ganzen Körper bis über den Kopf. Dann wird der Luftballon über dem Kopf zusammengebunden, der wegstehende Rest oben abgeschnitten, diesen kann man dann als “Aura Mörtel” verwenden, wenn irgendwo eine Stelle dünner sein sollte. Danach bläst man von innen den Luftballon so weit auf, dass er eine lückenlose Aura in ca. 20cm Abstand bildet. Damit verfährt man dann wie oben geschildert, wenn man will auch mit allen Chakrenfarben. Auf die Poren nicht vergessen!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten Menschen mit der Luftballonversion, auch ohne Hilfe, leichter tun als mit dem Aufziehen der Ei-Hälften – doch das mag sehr individuell unterschiedlich sein, im Prinzip geht es nur darum, dass man eine geschlossene, feinstoffliche Lichthülle um den Körper hat. Jeder kann gerne seine eigenen Methoden entwickeln, wichtig ist jedoch, dass man längere Zeit also mehrere Monate oder länger ganz bewusst diese Übung täglich macht, denn das ist der Grundstock zu einem weiteren Entwicklungsschritt.

Löcher oder Risse in der Aura – Auswirkungen

Schwarze Flecken, große dunkle Flächen, Löcher, Risse oder fehlende Teile der Aura sind nahezu immer dann vorhanden, wenn der Körper Operationen erleiden musste, wenn es Schockerlebnisse oder Angsterlebnisse gab, Gewalterlebnisse, Verletzungen allgemein, Unfälle, extreme Schmerzen, Folter etc.

Immer finden sind die Löcher, die Risse, die schwachen Stellen, die porösen oder brüchigen
Aura Stellen, über jenen Körperstellen, die krank oder verletzt sind oder einmal verletzt wurden und niemals ganz heilten.

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Achtung: Auch Besetzungen können hellsichtige Personen in der Aura ausmachen. Sogar die Übernahme des ganzen Körpers, durch ein anderes Wesen (Seele, Geist, Wesenheit) über den Eintritt oder das sich Einnisten in der Aura, eines menschlichen Körpers ist möglich.

Dabei findet ein Seelentausch statt. Ein Seelentausch kann auch während Operationen oder lebensgefährlichen Situationen passieren.

Die Seele, welche in dem Körper wohnte geht aus dem Körper und eine andere Wesenheit übernimmt diesen, oftmals heilt diese Wesenheit den Körper, der sonst sterben würde.

Siehe Kapitel „Walk In“.

Wenn Löcher in der Aura sind, verliert der Mensch Energie, kann die notwendige Lebensenergie nicht halten, wird schwach und fremde Kräfte können sich auch noch als Energieräuber bedienen.  Es ist eine Art Energieanämie, wenn der Mensch ständigen Energieverlust ausgleichen muss. So ein Zustand ist sehr anstrengend und wenig effizient.

Es fehlt die benötigte Lebenskraft und der Mensch ist ständig geschwächt und viel leichter müde. Solche Menschen neigen auch dazu, sich als Energievampire, Energie bei den Mitmenschen zu holen. Siehe Kapitel „Energievampire“.

REINIGEN und KANALISIEREN mit Lissalicht
Energetische Ernährung des Körpers
Bewegung der Körpersäfte

Hier geht es um eine Lichtreinigung des physischen Körpers, die auch eine Kanalisierung von Licht darstellt. Gleichermaßen ist es auch eine energetische Ernährung des ganzen Körpers mit all seinen Feinstofflichkeiten.

Lissalicht wird ein reines weißes, opalisierendes Licht (alle Farben als Glitzerpünktchen wie beim Opal) genannt. Man kann sich dieses Licht wie einen Lichtfall (Wasserfall) in dieser Qualität vorstellen.

Scheitelchakra (Kanalisieren)

imageZuerst stelle man sich das Scheitelchakra, das befindet sich am Kopf, wo die Fontanelle ist, wie ein Ventil oder eine Öffnung in die etwas eingegossen werden kann vor. Das Scheitelchakra kann immer offen bleiben.

Wenn jedoch Einer dies nicht aushalten kann, dann sollte er das folgende mindestens als tägliche bewusste Übung machen und beständig daran arbeiten, um das Scheitelchakra nach und nach immer offen halten zu können. Das Scheitelchakra ist auch unsere direkte Verbindung zur Quelle des ewigen Seins.

Man stelle sich weiters reines weißes opalisierendes Licht (wie oben erklärt) vor, welches beim Scheitelchakra einfließt und alle Zellen, selbst die Zwischenräume der Zellen des gesamten Körpers durchströmt. Bei dieser Visualisierung kann man sich auch alle Organe und Knochen vorstellen und wie diese mit Licht gefüllt werden. Beginnend beim Kopf, Gehirn samt Drüsen, Augen, Ohren, Nase, Mund, Schädelknochen, Bindegewebe, Muskeln und Sehnen, Sehnen-Bänder, Nerven und Nervenbahnen, Haut und Haar.

Energetische Reinigung und Ernährung des Körpers
Aura-Bild samt Haupt- und Nebenchakren. Das Kanalisieren von Lissalicht.

Alle Zellen und auch die Zwischenräume der Zellen sollen von diesem Licht durchflossen werden. Vom Kopf hinunter lässt man jeden weiteren Körperteil/Organ genau so mit diesem
Licht durchfluten und nicht vergessen auch die Haut, das Haar die Knochen und alle Zellen selbst die Zwischenräume der Zellen, da befindet sich das Zwischenzellwasser, aus dem die Zellen ihre Nahrung beziehen.

Die Körpersäfte (das Lebenswasser) wie z.B. Zwischenzellwasser (Extrazelluärflüssigkeit), Intrazellulärflüssigkeiten, Blut etc., d.h. alle Körperflüssigkeiten müssen beständig gereinigt und erneuert werden.

Bei einem Kongress hörte ich mal, dass es 3000 verschiedene Körpersäfte unterschiedlicher Aggregatzustände im menschlichen Körper gibt. Alle diese Körperflüssigkeiten sollen ebenfalls mit Lissalicht durchflutet werden indem das Licht energetische und kristalline Verunreinigungen aufnimmt und aus dem Körper transportiert. Dem Lebenswasser im Körper ist also besondere Aufmerksamkeit zu schenken, auch physisch durch das ausreichende Trinken von Trinkwasser bester Qualität.

imageBis zur inneren Aurawand soll das Licht den ganzen Körper und den Raum zwischen Aura und Körper auffüllen und dann durch die Fußsohlenchakren, über die Wurzel (siehe Kapitel Erdung) abfließen – wobei jegliche kristallinen und energetischen Verschlackungen des ganzen Körpers aufgelöst und ausgeschwemmt werden.

Dieses Licht fließt über die Fußchakren –
Reinigungs-Wurzeln in die Erde, wo dieses von der Erde gereinigt wird (die Erde verwandelt alles wieder zu Brauchbarem), wie eine Fontäne kommt das Licht aus dem Mittelpunkt der Erde zurück in den Kreislauf.

Man stelle sich vor, dass man sich in einem
beständigen Lichtkreislauf befindet. Nicht nur für die Übung, sondern für immer! Für immer mit der Quelle allen Seins verbunden!

In der Aura zeigen sich dunkle, schwarze Flecken oder Flächen immer an den Stellen, wo es eine Verletzung, eine Schmerzstelle, oder eine nicht ausgeheilte Krankheit gibt.

      Lissalicht Kreislauf
   Aura-Bild samt Haupt- und Nebenchakren.
   Aufnahme der Lebensenergie aus der Quelle.

Es kann auch sein, dass sich etwas Fremdes an der Aura angehängt hat oder die Poren der Aura verschmutzt sind. Wie bei der normalen Haut des Körpers soll von Zeit zu Zeit eine Aura Reinigung (ein Peeling) durchgeführt werden.

 

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Die Aura kann gereinigt werden, indem man das opalisierende weiße Lissalicht als Lichtfall auch über und durch die Aura fließen lässt, wie eine Dusche oder unter einem Wasserfall.

Das reinste Licht durchdringt alles und beseitigt jegliche ätherische und kristalline Verunreinigung.

Dies sollte aber nicht zu einem Dauerzustand werden, wie oben beschrieben, denn wie man weiß, löst Wasser/Lichtwasser auf die Dauer alles auf.

Durch das Reinigen der Aura waschen sich auch die dunklen Flecken aus und auf diese Weise, erfährt der Mensch zunehmend verbesserte Gesundheit.

Man kann sich auch durch hellsichtige Heiler diesbezügliche Hilfe erbitten indem der Heiler direkt die dunklen Flecken (Krankheiten, Schmerzstellen) bearbeitet, reinigt.

Aura Reinigen
Verschmutzungen der Aura werden vom Lissalicht aufgenommen und an die Erde
abgegeben.

Die Aura muss eine stabile atmungsaktive gleichmäßig dicke Hülle um den Körper bilden, als solche soll man die immer wahrnehmen können. Hat sich etwas an der Aura angeklebt, soll diese gereinigt werden und die Anhaftung welche Energie saugen möchte beseitigt werden. Dazu gäbe es noch ganz viel zu sagen, doch ab diesem Punkt würden wir bereits in die Ebene von energetischen Operationen gehen, welches ich in dem Kapitel „Energetische Operationen“ behandle. Siehe auch Kapitel „Energievampire“.

ATMEN
Zur energetischen Reinigung sollte auch eine tägliche Reinigung der Luft im Körper durch bewusstes Atmen angewendet werden. Wenn nicht richtig geatmet wird entstehen ebenfalls Krankheiten.

 

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Daher wäre es sinnvoll auch mal einen Atemtherapeuten aufzusuchen und diesbezüglich mehr zu lernen. Wenn sich alte Luft in den unteren Lungenspitzen angesammelt hat, kann auch Mundgeruch entstehen.

Am besten lässt sich die alte Luft dadurch beseitigen indem man tief durch den Mund einatmet und sich beim ausatmen nach unten biegt und fest gegen die Lungen nach oben drückt und dabei stoßweise die Luft herauspresst.

Dies einige Male wiederholen, bis die alte Luft sicher herausgepresst wurde, der Mundgeruch ist dann auch wieder verschwunden, so die Ursache darin lag.

Alte Luft wird zu Gift im Körper, ebenso wie altes Wasser (Körperflüssigkeiten) und nicht ausgeschiedener Kot im Darm (verklebter Darm). Das Leben beruht auf Kreisläufen die sich selbst erneuern, solange die Kreisläufe ungebrochen sind sich selbst regulieren und erneuern ist quasi gute Gesundheit garantiert.

Sobald es irgendwelche Störungen oder Schmerzen gibt, hat auch eine Verletzung eines Regelkreislaufes stattgefunden und muss wiederhergestellt werden.

ERDEN – ERNÄHREN

Erden ist sehr wichtig, unser physischer Körper ist aus dem Material der Erde er benötigt daher auch eine beständige Verbindung zur Erde, die ihn energetisch nährt. Diese Verbindung zur Erde stellt man sich durch unsichtbare Wurzeln, die aus den Fußsohlenchakren heraus in die Erde hineinwachsen, ähnlich wie bei einem Baum, vor.

Die Wurzeln mögen selber den Platz in der Erde finden, von wo der Körper die nötige energetische Nahrung der Erde bekommt. Das bedeutet, dass man nicht willentlich bestimmt wohin die Wurzeln wachsen sollen, sondern dies dem Körperbewusstsein überlässt. Der Körper selber weiß besser was er braucht als das Wesen das in ihm wohnt. Über das Körperbewusstsein und seine feinstofflichen Körperelementaren, welche alles im Körper regeln und zum Wesen gehören, schreibe ich in dem Kapitel „Körper-Elementar-Wesenheiten“.

Zurück zum Erden: Die energetische Nahrung von der Erde kann z.B. aus einem unterirdischen See, einer Kristallwelt, auch aus mineralreichen Schlamm, also von überall her aus der Erde kommen. Man gebe einfach die Suche nach der richtigen Nahrungsquelle mit Zuversicht an die Wurzeln und das Körperbewusstsein ab und stelle sich selber nichts dazu vor, lediglich die Kraft leite man in die Wurzeln, damit diese sich gut ausbilden können. Geerdet zu sein ist extrem wichtig, denn wir befinden uns in einem physischen Körper, der seine Bedürfnisse hat, die erfüllt werden müssen, damit er gesund bleibt. Dazu gehört alles, was uns die Erde zu bieten hat.

Das energetische Bild sieht also wie folgt aus: Über diese Wurzeln steigt energetische Nahrung von der Erde im Körper hoch und gleichzeitig fließt über diese Wurzeln in einer anderen Schicht das Lissalicht mit den Verunreinigungen des Körpers in die Erde ab. Man kann sich die Wurzelbahnen auch wie „venöse Wurzeln“ oder „arterielle Wurzeln“ vorstellen, wobei über die arteriellen Wurzeln das reinigende und aufbauende Licht abfließt und über die venösen Wurzeln die ernährende Energie der Erde aufsteigt.

Auch die Energienahrung aus der Erde bildet einen Kreislauf, die verbrauchte Energie, wird über die Aura ausgeatmet und sinkt mit der Luft in die Erde zurück, wo neue Erdenergie damit gebildet wird. Dreimal hintereinander bewusst die Energie über die energetischen Wurzeln hinaufgeatmet und bewusst ausgeatmet, stellt den Energiekreislauf mit der Erde wieder her. Auch dieser Kreislauf sollte ein beständiger Zustand sein.

image„Ich fühle mich unendlich schwer, sonst bin ich immer so leicht“ – ist die Aussage von Menschen, die sich zum ersten Mal erdeten.

Menschen die nicht geerdet sind haben keinen richtigen Zugang zur Natur, sie sind niemals ganz im Körper gelandet. Sie schweben also mit ihrer Seele und ihrem Geist zwischen den Welten.

Als ich einmal einen Menschen in der Natur mit einer bestimmten Technik erdete, sank der doch tatsächlich mit den Füßen in den Boden, so dass Mulden entstanden sind. Ich muss heute noch über sein erstauntes Gesicht lachen.

Auch wenn der geerdete Zustand zunächst ein ungewohnter ist, so ist dieser jedoch Grundvoraussetzung für ein erfülltes irdisches Leben.

Erdenergiekreislauf
Aurabild samt Haupt- und Nebenchakren mit Wurzeln zum Erden und Erdenergienahrungsaufnahme

Es macht wenig Sinn zwischen den Welten zu schweben und nicht zu wissen, wo man sich wirklich befindet.

Wenn sich ein Mensch nicht fühlt, nicht wirklich spüren kann, dann liegt das auch an mangelnder Erdung. Es gibt keine richtige Verbindung zum eigenen Körper, wenn die Verbindung über die Wurzeln zur Erde fehlt. Eine andere Methode oder als Ergänzung sich zu Erden wäre auch eine
kräftige Bürstenmassage.

Dies sind also die wichtigsten täglichen Energieübungen, die täglich und nicht nur einmal zum Kennenlernen, oder Spaßeshalber gemacht werden, sondern zum Dauerzustand werden sollen, der 24 Stunden tag täglich anhält. Jeder hat zu deutlich verbesserter Gesundheit und größerem Wohlbefinden gefunden, so er diese drei Grundübungen Schützen – Reinigen – Erden wirklich machte und diese zur Selbstverständlichkeit hat werden lassen, wie Zähneputzen oder Essen.

Umgekehrt – wirklich jeder Mensch, der dauerhaft Löcher, schwarze Flecken oder Schatten in seiner Aura hat, wird krank, meistens befinden sich dann die Krankheiten oder Verletzungen auch an dem Ort, der Löcher oder Risse in der Aura.

Bei physischen Operationen wird ganz tief in alle Ebenen des Körpers auch in die unsichtbaren Körper eingegriffen, eingeschnitten „einschneidende Erlebnisse“, daher ist es nach solch einem Erlebnis besonders wichtig eine kraftvolle energetische Reinigungen zu machen und alles oben Beschriebene, alle Übungen genauestens durchzuführen. Oft stellt sich erst durch so ein Ereignis heraus, dass die Aura schon Schäden hatte – sie entstehen immer an den individuellen Schwachstellen des Einzelnen.

Nun noch kleine Merkgeschichten dazu…

Schlaganfall – Pflegefall

Ich bemerkte bei einem Mann, dass der nur eine halbe Aura hatte. Ich machte ihm darauf aufmerksam und wollte ihm helfen das zu reparieren. Der Mann meinte jedoch, dass er das wisse und auch damit gut leben könne und man ihn dafür bewundere.

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„Doch lieber eine Reparatur vorzunehmen“, warnte ich ihn vergeblich, denn er verneinte das vehement.

Nur Monate später erfuhr ich, dass er einen Schlaganfall hatte, diesen überlebte, aber zu einem Pflegefall geworden war und sich selber und seine Mitmenschen nicht mehr erkannte.

Bei jedem Menschen führt eine schwer beschädigte Aura zu erheblichen gesundheitlichen Schäden, das sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen, oder gar darauf stolz sein, wie in diesem Fall.

Aura wie Fetzen
Mir selber ist etwas beinahe tödliches diesbezüglich passiert. Nachdem ich viele Operationen hinter mir hatte, sollten mittels Grinberg-Methode die Traumen, die der Körper während den Operationen erfuhr herausgearbeitet werden. Das war sehr interessant, denn tatsächlich bäumte sich mein Körper auf und es stank nach Operationssaal bei der Grinberg Praktikerin. Es gab in diesem Raum aber keine Stoffe die solche Gerüche verbreiten würden. Tatsächlich kamen die aus meinem Körper.

So beeindruckt ich davon war, wie sich mein Körper gebärdete, so schlecht ging es mir allerdings danach. Mein Zustand verschlechterte sich täglich, bis ich in wenigen Tagen soweit war, mir das Leben nehmen zu wollen. Mit letzter Kraft rief ich eine Freundin an und bat sie um Hilfe. Ich durfte sofort zu ihr kommen, sie spürte, dass ich mich wirklich in Gefahr befand. Normalerweise bekam ich von ihr ein Channeling, sie ist eine der ganz wenigen Personen, denen ich mich diesbezüglich anvertraute, denn Channelings sind mit allergrößter Skepsis zu betrachten und mit gesundem Menschenverstand zu kontrollieren.

Als ich zur Türe hineinkam, sagte sie; „lege dich gleich hin, heute gibt es kein Channeling, sondern eine Heilungssitzung“. Ich legte mich aufs Bett und bekam Anweisung meine Aura mit ihrer Hilfe und der oben beschriebenen Luftballonmethode komplett wieder aufzubauen, nach kurzer Zeit war ich wieder fröhlich und gesund. Es war unfassbar für mich, wie totschlecht man sich fühlen kann und wie rasch dieser gefährliche Spuk, mit der richtigen Hilfe, auch wieder vorbei sein konnte.

Meine Freundin meinte, so etwas hätte sie noch nie gesehen, meine Aura sei wie Fetzen um mich herumgehangen, sie wunderte sich nicht, dass ich lebensmüde geworden war, denn in diesem Zustand kann man die Energie nicht halten, es ist als wenn man bei lebendigem Leibe aufgefressen werden würde. Ich wusste, dass meine Aura beschädigt war und versuchte diese selber wiederherzustellen, aber es konnte mir nicht gelingen, denn der Schaden war viel zu groß, daher brauchte ich die Hilfe meiner Freundin und der Geisthelfer welche uns unterstützten und mir Rettung brachten.

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Ab einem gewissen Schweregrad der Verletzung sind wir auf Hilfe angewiesen, weil die noch verbleibende eigene Kraft grade mal dazu ausreicht, um sich noch irgendwie am Leben zu erhalten.

Obendrein mangelt es den meisten Menschen an Willen, Kenntnis und Fähigkeit, um sich selber helfen zu können oder helfen zu wollen. Schwer haben es jene Menschen, die sich nicht helfen lassen wollen.

Bei manchen Menschen könnte der Begriff Hilfe invertiert, in sein Gegenteil verkehrt worden sein könnte, da sie unter Vorgabe der Hilfeleistung mehrmals im Leben einen Horror erlebten.

Dazu erzähle ich meine eigene Geschichte „Krebsheilung“.

Wenn Narben behandelt werden besteht immer die Gefahr, dass an dieser Stelle die Aura erneut aufreißt, daher sollte man dabei sehr vorsichtig sein und sofort danach auch die Aura kontrollieren und ebenfalls reparieren.

Das hellsichtige Kind – Die schwarze Aura (Reinigung der Aura)

Ein hellsichtiges Kind sieht bei einer Frau, dass sie rund um den Bauch die Aura ganz schwarz hat. Das Kind bekam ganz große Augen und sagte zu dieser Frau; „Du bist ja ganz schwarz!“, die Frau meinte dazu „Vielleicht kannst du das ja wegmachen!“. Das Kind griff in die Aura und nahm mit der kleinen Hand immer wieder etwa von dem Schwarzen und warf es am Boden, nachdem der Bauch hell geworden war, sah das Kind mit erneut großen Augen auf den Boden und meinte: „Aber was machen wir jetzt mit diesem Haufen Dreck?“

Die Frau Apothekerin (alte Verletzung)

Bei einer anderen Begebenheit wurde das gleiche Kind gebeten bei einer Frau die Aura zu kontrollieren, ob sie denn gesund sei. Diese Frau war Apothekerin und hatte begonnen, sich für außergewöhnliche Fähigkeiten zu interessieren, weil sie jemand als Apothekerin erkannte, den sie noch niemals zuvor gesehen hatte. Sie wunderte sich sehr und meinte, „dass sie das gar nicht verstehen kann“. „Wozu studiert man viele Jahre und dann kommt einer daher und kann mehr als man jemals in einem normalen Studium lernen kann“.

„Dieses Ereignis wirft alle meine Vorstellungen über den Haufen“, meinte sie weiter. Die Frau, der sie das erzählte, welche auch Zeugin des Ereignisses war erwiderte: „In unserer Gruppe gibt es viele Menschen, die außergewöhnliche Fähigkeiten haben, sogar unsere Kinder können mehr als so mancher Arzt. Sie rief das hellsichtige Kind und bat es der Frau Apothekerin zu sagen, was ihr möglicherweise fehlt.

Das Kind betrachtete ganz genau die Aura der Frau, indem es die Arme in den Hüften abstützte und einen deutlich anderen Blick aufsetzte *g*. „Frau Apothekerin, sie sind recht gesund“, meinte das Kind „nur da oben bei der rechten, ach nein, das ist ja die linke Schulter da ist etwas Schwarzes, sonst haben sie nichts, meinte das Kind und lief davon, um mit den anderen Kindern weiter zu spielen. Die Apothekerin konnte grad noch von der Frau aufgefangen werden, als sie sie beinahe in Ohnmacht fiel. Stotternd meinte sie, da hatte ich vor 15 Jahren einen Bruch der niemals richtig verheilte.

„Frau Apothekerin, wenn sie wollen rufe ich nochmals das Kind, es kann ihnen sicher auch bei der Heilung beistehen“. Als die Frau das gesagt hatte, nahm die Apothekerin ihre beiden Hunde und lief in Panik davon. Das war ihr letztlich zu viel an Ungewöhnlichem und auch zu unfassbar für eine traditionell studierte Apothekerin (Zwinkerndes Smiley)

Durch Krankheit schwarz gewordene Aura

Eine Frau litt an einer lebensbedrohlichen Krankheit und musste viele Untersuchungen machen bevor sie operiert werden konnte. Diese Frau hatte ein hellsichtiges Kind das die grauen und schwarzen Flecken in der Aura beobachtete. Von Tag zu Tag wurden die flecken dunkler und größer. Knapp vor der Operation meinte das Kind, Mama jetzt wird es aber Zeit, denn deine Aura ist schon ganz schwarz geworden, du wirst sterben, wenn du nicht bald operiert wirst. Das war nur wenige Tage vor der lebensrettenden Operation.

Nachdem die Lebensbedrohung vorbei war normalisierte sich die Aura der Frau schnell und bekam wieder ihre Farben, auch die Flecken verschwanden mit jedem Tag mehr und mehr, bis keine mehr da waren.

Rote Aura – Stimmungsschwankungen können die Aurafarbe beeinflussen

Das hellsichtige Kind kam eines Tages von der Schule nachhause und meinte; „Mama wir haben in der Schule einen Buben, der hat manchmal eine ganz rote Aura, da fürchte ich mich davor, was bedeutet das?“

Der Bub war ungewöhnlich aggressiv und immer wenn er Wut bekam veränderte sich seine Aura und wurde rot. Sobald er sich abreagiert hatte normalisierte sich die Aura wieder.

Menschen hinterlassen einen energetischen Abdruck

Die Frau mit dem hellsichtigen Kind bekam viel Besucht von Leuten, die sie um Rat baten. Weil die Frau oft das Gefühlt hatte, als wären die Leute noch da obwohl sie schon gegangen waren, bat sie eines Tages ihr hellsichtiges Kind: „Kannst du sehen, ob da noch jemand ist?“, fragte die Frau ihr Kind, dieses antwortete, „wie kannst du das fragen, wenn doch jeder sehen kann, dass da keiner ist!“

„Ich meine, dass du in den Raum schaust, so wie wenn du eine Aura anschaust, den Raum quasi durchscannst, also hineinzuschauen und zu sehen, ob da noch jemand ist – kannst du das? Das Kind sah sofort mit dem anderen Blick in den Raum. „Ja, tatsächlich ich kann da einige sehen“. Wie sehen die denn aus, fragte die Frau. Das Kind beschrieb einige Leute ganz genau, obwohl es diese noch niemals getroffen hatte. Alle diese Leute waren innerhalb der letzten 6 Wochen in diesem Raum gewesen.

Es scheint also so zu sein als würden die Menschen in den Räumen in denen sie sich aufgehalten hatten einen energetischen Abdruck von sich selber hinterlassen, was auch bedeutet, dass sie einen Teil ihrer Energie nicht mitnehmen.

Durch hellsichtige Menschen können wir viel über unser Verhalten und unsere Energien lernen, so wie in diesen Geschichten von dem hellsichtigen Kind.

Diese kleinen Geschichten sind, so hoffe ich, vielsagende Beispiele für reale Begebenheiten. Alles was ich hier schrieb ist authentisch genau so passiert. Es ist schade, dass die „normale“ Welt das außergewöhnliche ausgrenzt, wobei gerade außergewöhnlich Fähigkeiten Einzelner, für die Menschheit sehr hilfreich sind. Denn nicht alles von der Wahrheit ist auch mit dem normalen Blick zu sehen.

Das Beispiel der Frau Apothekerin zeigt deutlich auf, warum sich Menschen sehr schwer tun ihr Leben und ihre Ansichten zu ändern. Alles was vom Kindergarten an gelehrt und gelernt wird, hat nicht viel mit dem zu tun was ich in diesem Buch schreibe und mir innerstes Anliegen ist weiterzugeben. Das Leben hält so unendlich viel Interessantes und auch Wunder (weil noch unerklärlich) für uns bereit, es ist höchst an der Zeit, diese auch zu begreifen und auch mit dem Unsichtbaren richtig umzugehen. Mehr und mehr Menschen auf diesem Globus haben außergewöhnliche Fähigkeiten, sie sind jene Menschen, die der Welt mehr von der Wirklichkeit vermitteln als für die meisten Menschen sichtbar, aber meist doch irgendwie erfahrbar ist.

Wer verleugnet, dass Energiearbeit am Körper Sinn macht, hat nichts von Heilung, von der Macht der Gedanken und Bewusstsein verstanden. Menschen mit derartigen Einstellungen halte ich für gefährlich.

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Selten besteht die Aura aus nur einer Farbe – hier einige Möglichkeiten an Aurafarben, sowie dem Bild mit allen beschriebenen Energiekreisläufen gleichzeitig als permanenter Zustand

Fenster und Türen zum Glück!
Hilfe – bittet nicht!
Ich darf doch die Liebe nicht ablehnen
!

Krebsheilung

Durch den großen Druck, den ich mir selbst und das gelegte Schicksal auferlegte kam ich immer mehr in die Bedrängnis, zu meiner innersten Überzeugung stehen zu müssen. Das Außen wurde so streng mit mir, dass ich Entscheidungen gegen die gelernten Regeln für meine innere Wahrheit treffen musste.

Wenn du einst verheiratet bist, wirst du treu sein bis der Tod dich scheidet, war das Gelernte und von mir mit großer Überzeugung angenommene.

Schon nach einem Jahr Ehe begann ich zu leiden, doch es galt ja „bis der Tod euch scheidet“. Im fünften Ehejahr, hatte ich dann eine „Erleuchtung“, ich kochte gerade das Mittagessen an einem der unerträglichen Wochenenden. Mein Mann wollte mich um keinen Preis verlieren, dennoch quälte er mich mit jeder nur erdenkliche Unterdrückung. Erniedrigung und Unterdrückung dachte er offenbar, sei das Mittel den Partner durch Beherrschung zu behalten. Täglich bekam ich zu hören, dass ich unfähig sei, dass ich blöde sei und dass ich hässlich wäre.

Diese Attribute hatte ich in meinem unehelichen Leben von niemand zugesprochen bekommen, deshalb juckte es mich lange Zeit nicht, wie er mich heruntermachte. Schön fand ich es natürlich auch nicht und außerdem war es nicht das einzige was mir in unserer Ehe zu schaffen machte. Ich musste Geld verdienen um die Kreditraten für mein Lokal bezahlen zu können. Außerdem musste ich mit meinem Sohn täglich Therapie machen. Ihn in die Schule fahren ihn wieder abholen. Essen bereiten, waschen, bügeln, putzen und alles alleine für die ganze Familie. Mein Mann half mir dabei mit kaum einem Handstrich.

Lediglich beim Einkaufen bekam ich von meinem Mann, beim Tragen der Güter, Hilfe, nachdem er seine Ungeduld während des Einkaufens an mir ausließ.

Nun endlich wurde mir die Erleuchtung zuteil, die ich dringend benötigte um mein Leben ändern zu können. Ich kochte also und während ich da so im Kochtopf rührte und rührte kam mir plötzlich der Gedanke „ich muss ja nicht verheiratet bleiben, wenn ich nicht will, ich kann mich ja scheiden lassen“ „ich muss ja nicht…verheiratet bleiben… wiederholte ich immer wieder.

Immer wieder dachte ich diesen Gedanken, je öfter ich es mir erlaubte, diesen Gedanken zuzulassen, desto mutiger wurde ich, jawohl ich kann, ich muss nicht. Aufatmen, neue Hoffnung brach auf in der Finsternis in der ich mich schon seit Jahren befand. Tatsächlich war ich nun hässlich geworden, auch fühlte ich mich blöde, denn ich verstand das Leben nicht mehr, ich war auch unfähig geworden das zu sein was ich in Wahrheit war.

Mein Mann hatte gewonnen alles was er mir täglich einredete war wahr geworden. Aber jetzt weiß ich es, ich muss nicht verheiratet bleiben, ich ändere nun mein Leben. Sicher und mutig geworden, eröffnete ich meinen Entschluss mich scheiden zu lassen noch am gleichen Tag meinem Mann. Dieser wurde blass und demütig. In den folgenden Tagen erkannte ich ihn nicht wieder, ich hatte plötzlich den Göttergatten, er überhäufte mich mit Geschenken und lullte mich in Worte der Liebe ein.

Wieder sollte er Sieger dieses Spiels bleiben, ich blieb bei ihm, bis die alte Leier wieder los ging. Dieses Hin und Her sollte noch weitere 5 Jahre dauern. Jetzt war ich felsenfest dazu entschlossen mich scheiden zu lassen. Ich hatte mir schon Jahre zuvor zwei Liebhaber zugelegt um mein verlorenes Selbstbewusstsein wieder zu gewinnen. Ich wollte angebetet und verehrt werden, ich wollte wieder hören, dass ich schön, anziehend und gescheit bin. Das war nicht schwer und doppelt hielt besser. Was der Eine vielleicht vergaß zu schmeicheln bekam ich mit Sicherheit vom Anderen. So wurde ich wieder schön, gescheit und fähig, mein eigenes Leben zu leben.

Als ich mein Selbstbewusstsein wieder erlangt hatte, beendete ich die „Liebschaften“ und teilte meinem Mann von meiner mir selbst auferlegten Therapie mit. Er drehte vollkommen durch und wollte mir das nicht verzeihen, nun hatte er wieder etwas womit er dachte mich am Gängelbändchen halten zu können, doch das zog bei mir nun nicht mehr. Mindestens bereuen sollte ich, das brachte mich lediglich zu schallendem Gelächter.

Wie kann ich etwas bereuen was so gut funktionierte – mir ging es wieder gut, auch beruflich war
ich erfolgreich und verdiente gleich doppelt so viel wie mein Mann. Ich teilte meinem Mann mit, dass er nun machen könne was er wolle, auch Kopf stehen würde nichts nützen, sollt er das lernen um mich erneut zu beeindrucken. Nun ist es endgültig, „ich lasse mich scheiden“. Er willigte ein und bat darum, den Gerichtsakt am Anfang den nächsten Jahres zu machen, was noch mehr als ein halbe Jahr fern war. Es ist wegen der Steuer, solcherlei Dinge legte er mir also vor. Nachdem ich noch immer nicht in allem was mir nicht passte NEIN sagen gelernt hatte, willigte ich widerstrebend ein.

Nun waren wir mindestens von Tisch und Bett getrennt, doch noch immer in der gleichen Wohnung lebend. Er versuchte das alte Liebeslied erneut, er benahm sich vorbildlich, dass es schöner nicht sein konnte. Ich war jedoch entschlossen mich nicht noch einmal zum Narren zu machen und blieb bis auf einen einzigen wankelmütigen Gedanken standhaft. Dieser kleine von niemanden gehörte und niemals ausgesprochene Gedanke sollte mir allerdings beinahe das Leben kosten.

„Vielleicht geht es ja doch“, erlaubte ich mir zu denken. Vielleicht….

Da streikte mein Körper und belohnte diesen Gedanken mit einem Krebsgeschwür, quasi im Sinne von; „wenn du dieses Scheiß Spiel nochmals durchziehen möchtest, dann ohne mich“ signalisierte mein Körper.

Ich bekam eine der gefährlichsten Arten von Krebs, das Geschwür wuchs über die Haut heraus und sah auch aus wie ein rotes Signallicht, das innerhalb von sechs Wochen auf einen Zentimeter herangewachsen war. Eines schönen Tages sollte ein Arzt aus dem benachbarten Deutschland nach Wien kommen, um mir eine neue Therapie für meinen Sohn zu bringen. Alle bisherigen Therapien griffen nicht mehr, jeglicher Fortschritt war zum Stillstand gekommen, seine Behinderung verschlimmerte sich wieder.

Als der Arzt und sein Schüler bei mir zuhause eingetroffen waren. Begann er mit neuen Methoden, die „Krankheitsgeschichte“ meines Sohnes zu durchleuchten. Er arbeitete mit Prismen an den Fotos von den verschiedenen Altersstufen meines Sohnes, die Prismen zeigen über die Lichtbrechung auf, ob irgendein besonderes Ereignis in einem speziellen Alter geschehen war. So entdeckte er einen Antibiotika-Schock im neunten Lebensmonat.

Tatsächlich war mein Sohn damals erkrankt und hatte so hohes Fieber, dass ich aus Angst eine Ausnahme zu meinem „normalen Verhalten“ machte und ins Spital fuhr. Normalerweise behandelte ich alles mit Erfolg selber. Nur in dieser Nacht beherrschte mich meine Angst und als Folge daraus, bekam mein Kind eine überdosierte Injektion mit Antibiotika. Der deutsche Arzt wollte dieses Ereignis sofort löschen und begann mit einer Behandlung, die mehr im Unsichtbaren als im Sichtbaren stattfand. Sofort darauf bekam der Bub hohes Fieber, das aber nach kurzer Zeit verschwand und das überschüssige Antibiotikum im Körper wurde mit dem Fieber verbrannt.

Mein Geschwür fiel mir ein als der Arzt da war, einige meiner Freunde hatten mich bereits gewarnt, sogar mein Mann meinte, dass ich zum Arzt gehen soll und dieses Ding anschauen lassen solle. „Ob er wohl auch mich anschauen würde“, fragte ich den Arzt, ich habe da etwas was eigenartig aussieht und möchte gerne wissen was das ist. Monate später meinte der Arzt, dass der eigentlich Grund für sein Kommen ich war, denn ich schwebte in großer Lebensgefahr. Ja, das ist eindeutig Krebs, ein Cyruskrebs meinte er, seine Diagnose Monate später bestätigend.

Oh, Gott bleibt mir den gar nichts erspart dachte ich. Was tun? Wie entscheiden? ich hatte die Qual der Wahl. Der Arzt wollte mich bei einem unblutigen Weg begleiten, einer spirituellen Heilung, wie er es nannte. Einen Schulmediziner könne ich auch um Rat fragen meinte er und mich operieren lassen. Darüber hinaus kann ich machen was ich für richtig halte, zählte er als eine weitere, aber unbestimmte Möglichkeit für mich auf.

Ich ging tagelang im Kreis. Nachdem ich mir eine Diagnosen von der Schulmedizin holte, die ich nicht nur postwendend als falsch und arrogant einstufen konnte, denn man nahm sich nicht einmal die Zeit richtig hinzusehen und schon wusste de Hautarzt was für ein Geschwür das sei, nämlich ein „Granuloma teleangiectodes“. Auf meinen Einwurf, dass mein Stopplicht aber in 6 Wochen gewachsen sei, bekam ich zur Antwort, „dass ist unmöglich, lassen sie sich einen Termin zu wegschneiden eintragen, ist keine große Sache dies zu beseitigen“.

Ich spürte instinktiv dass die Schulmedizin nicht den richtigen Weg für mich bereit hält, doch wie kann die Alternative sein? Als ich meine Freundin, die mir den Arzt geschickt hatte, anrief und ihr mitteilte, dass er Krebs diagnostiziert hatte, rief sie abwehrend ins Telefon: „Mach dir keine Sorgen, ich fange sofort mit deiner Heilung an, ich habe mir geschworen, dass mir niemand mehr an Krebs stirbt“. Aus dem Hintergrund hörte ich dem hinzufügend, die Worte meiner Tante; „und ich schließe mich der Heilungszeremonie gleich an“, sie war gerade bei der Heilpraktikerin zu Gast.

Meine Reaktion darauf war eine paradoxe. „Bitte, bitte lasst mich in Ruhe, ich will das nicht“, schrie ich panisch ins Telefon, „ich will das nicht“, wiederholte ich. Nun war ich wieder ratlos und von Panik getrieben, nach einer Lösung suchend. Ich ging drei Tage im Kreis, bis ich mich aus unerklärlichen Gründen in das Zimmer meines Sohnes begab, wo ich die Erkenntnis fand.

„Sie schicken dir doch nur Liebe“, dachte ich. „Sie wollen doch nichts von mir, es ist Liebe die sie mir schenken wollen!“

„Oh Gott verzeih, es ist die Liebe die ich da ablehnte, wie kann ich bloß die Liebe ablehnen?“
Demut und Scham überkamen mich, war ich soweit gekommen, dass ich selbst die Liebe ablehnte?! Ich begann vor Reue zu weinen und wollte nicht länger die Liebe, die mir liebe Menschen selbstlos schenken wollten ablehnen. Von diesen Emotionen total ergriffen öffnete ich mich restlos für die Hilfe die durch die Liebe zu mir kam.

In diesem Moment standen sie alle, die mir Heilung durch die Liebe sandten vor mir. Ich konnte sie tatsächlich physisch sehen. Der Arzt hatte nicht auf meine Entscheidung gewartet, er hatte ein Mantra der Heilung für mich abgeschickt, die Freundin, die zugleich Heilerin ist, sendete mir heilende Kräfte durch ihren von vielen Operationen zerschnittenen Bauch.

Ich sah ihren Bauch vor mir und spürte die pulsierende Energie die von ihrem Körper in den meinen floss und zuletzt konnte ich laut und deutlich das Gebet für Heilung und Hilfe von meiner Tante hören und jedes Wort war wahr.

Ich weinte und war gleichzeitig überglücklich. Dieses Ereignis war eines der größten Geschenke, das ich in diesem Leben erhielt. Ich war so dankbar und hingebungsvoll wie nie zuvor, ganz und gar wollte ich annehmen und JA zur einzigen wahren Hilfe „der Liebe“ sagen.

Als am Abend mein Mann, von dem ich noch immer nicht geschieden war, nachhause kam, zeigte ich ihm das Geschwür, dessen Veränderung ich alleine nicht glauben wollte. Er als nüchterner, realistischer Mensch, nichts bejahend, was nicht real ist sagte „das sieht ja viel freundlicher aus“. Nun besser hätte ich es auch nicht sagen können, denn der Krebs hatte wohl im Augenblick meiner Wandlung die tödliche Wirkung verloren.

Wenn davon abgesehen wird, dass der darauffolgende sieben monatige Heilungsprozess mir noch einige Male beinahe das Leben gekostet hätten, aber eben nur beinahe. Ich hatte von mehreren Seiten Hilfe bekommen und jede wehrte den Tod ab. Eine unglaubliche aber noch andere eigene Geschichte der wundervollen Heilung ist das.

Nun hatte ich eine Wandlung von der Ablehnung für jedwede Hilfe zur Annahme dieser, da die Hilfe Liebe war, durchgemacht. Ich war nicht mehr hilflos!

Einige Tage nach diesem Ereignis sollte ich eine weitere Erleuchtung bekommen. Wieder stand ich im besagten Zimmer meines Sohnes. Heute weiß ich, warum es in diesem Zimmer sein musste, dort befand sich ein Dimensionstor, durch das aus anderen Ebenen, Wesen zu mir gelangen konnten. Ich stand also wieder da drinnen und spürte eine eigenartige Energie um mich.

Irgendwie raschelte und rauschte es, gleichzeitig fühlte ich eine eigenartige Veränderung um mich herum vorgehen. Ich blickte mich um machte meine Augen weiter auf als sonst und staunte. Ich konnte meine Aura von innen her wahrnehmen und sehen.

Es sah aus als würde ich in einem riesigen Ei stehen, indem sich unzählige Türen und Fenster befanden. Dieses Ei war eine Art Barriere zur Umwelt im Unsichtbaren, dennoch war es nicht die übliche Aura. Ich konnte in diesem wunderbaren Augenblick alles ganz genau
sehen.   image

 

Ich blickte noch genauer hin und siehe da auf den Türen und Fenstern standen Begriffe wie:

Heilung, Liebe, Tod, Not, Schönheit, Reichtum, Armut, Hass, Wohlergehen, Erkenntnis, Wissen, Weisheit, Erfahrung,
Familie, Partnerschaft, Berufung… usw… usw… unzählige…

Nun sah ich noch genauer hin und entdeckte, dass einige Türen und Fenster weit offen, andere fest verschlossen und wieder andere sogar mit Ketten verriegelt waren, manche waren nur angelehnt und einige waren sogar mit Balken vernagelt, die eine oder andere offen wie ein Scheunentor…

…wie unglaublich – wie interessant… so sieht das aus, es gibt Türen und Fenster durch welche, Qualitäten kommen oder blockiert werden….

   Sehen Sie sich ihre Türen und Fenster
   zum Glück oder Unglück an!

 Türen und Fenster zum Glück – sie machen keine Öffnungen (Löcher) in die
Aura. Man kann jedes Fenster nach Belieben schließen oder öffnen.

Gleichzeitig durfte ich erkennen, dass die heilenden Handlungen meiner Freunde nicht zu dem Zeitpunkt an mich abgesendet wurden als ich sie empfing, sondern bereits Tage zuvor. Meine Türe für die Hilfe in der Not war bis zu meiner Wandlung fest verschlossen gewesen und die Hilfe stand warten davor. Würde ich erst Monate später diese Türe geöffnet haben, wäre noch immer die Liebe wartend, um angenommen zu werden, vor der verschlossenen Türe gestanden.

Eines Tages würde sich wohl jede Türe öffnen, welche eine Verbindung zu einer anderen Realität bedeutet, die im Augenblick gebraucht wird, dachte ich. Auch schloss oder öffnete ich Türen oder Fenster ganz bewusst so, wie ich es passender empfand.

Ich begriff, dass nichts vergebens ist, dass alles da ist, auch wenn wir Menschen das öfter nicht erkennen können, es kommt immer auf uns selbst an, welche Türen oder Fenster wir nicht nur symbolisch offen oder verschlossen halten.

Einige Tage darauf traf ich einen Freund, der sich ebenfalls in großer Not befand. Ich erzählte im von dem Wunder mit den Türen und Fenstern und meinte, dass auch er sich seine Türen und Fenster anschauen möge, um feststellen zu können was zu ihm kommen will und was er vielleicht auch durch eine fest verschlossene Türe verhindert, wie ich das vor dieser Erleuchtung tat. Auch solle er sich ansehen welche Türen/Fenster er besser schließen oder öffnen möge. Er tat dies
mit großem Erfolg, was mich sehr freute und so konnte das Wunderbare das mir widerfahren war, auch anderen zuteil werden.

Möge diese meine Erfahrung noch vielen Menschen ebenfalls dienlich sein

geschrieben von Annijatbé:

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