Die 8 besten Zimmerpflanzen

Mein-Pflanzenblog

Zimmerpflanzen für ein gesundes Raumklima

Hier kann man nicht nur Netflix schauen, sich zum Spieleabend mit der Familie treffen und mit Freunden Cocktails trinken. Nein es ist auch ein Ort, welcher mit Sicherheit ab und zu eine kleine Verschönerung verdient hat…

Ein paar Zimmerpflanzentun genau das, wenn Sie den Raum einfach und kostengünstig auffrischen möchten.

Außerdem sind Pflanzen gut für das geistige und körperliche Wohlbefinden. Eine inzwischen berühmte NASA-Studie aus dem Jahr 1989 ergab, dass Zimmerpflanzen Luftschadstoffe wie Benzol und Formaldehyd in Wohnräumen reduzieren können.

Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Pflanzen auch die Stimmung und Kreativität fördern und gleichzeitig Stress reduzieren.

Und wenn man ehrlich ist, ein Hauch von Grün passt zu jedem Wohnzimmerstil! Also stellt man sich die Frage, was sind die besten Wohnzimmerpflanzen für das Wohnzimmer?

Man sollte sich zunächst erst einmal in seinem Wohnzimmer umschauen und sich folgende Fragen stellen:

Wie ist die Beleuchtungssituation? Zimmerpflanzen, die helles Licht bevorzugen, benötigen in der Regel nach Süden ausgerichtete Fenster, in denen das konzentrierteste Licht verfügbar ist.

Nach Osten oder Westen ausgerichtete Fenster funktionieren zur Not, aber das Licht ist viel weniger intensiv.

Wenn man keine Fenster oder nicht genügend natürliches Licht in seinem Wohnraum zur Verfügung hat, kann man hier ohne weiteres sogenannte Wachstumslichter verwenden.

Also Licht, ob natürlich oder künstliches Pflanzenlicht ist ein großer Teil des berühmten „grünen Daumens“. Es stehen viele verschiedene Typen zur Verfügung, einschließlich Bodenleuchten, Deckenleuchten und Leuchten, welche an einem Beistelltisch oder einem Bücherregal befestigt werden können.

Aber eine gute Nachricht ist, dass viele Pflanzen schlechte Lichtverhältnisse vertragen, sodass für jede Situation eine Zimmerpflanze zur Verfügung steht.

Hier nun die 15 „besten“ Zimmerpflanzen

Friedenslilie (Spathiphyllum)

Die glänzenden Blätter der Friedenslilie und die ungewöhnlichen löffelförmigen weißen Blüten verleihen jeder Umgebung ihren eigenen Stil. Sie kommen gut mit schlechten bis mäßigen Lichtverhältnissen zurecht. Richtig schön blühen sie aber bei ausreichend hellem Licht. Man sollte den Boden zwischen den Bewässerungen immer leicht trocknen lassen.

Gemeiner Efeu (Hedera helix)

Einfacher geht Wohnzimmerpflanze nicht. Gemeiner Efeu sieht in einem hängenden Topf fabelhaft aus oder lässt seine langen Ranken über ein Bücherregal fallen. Es bevorzugt einen Platz an einem hellen Ort, aber nicht im direkten Sonnenlicht und vor Zugluft geschützt. Einmal die Woche muss man ihn gießen, immer dann wenn die Erde getrocknet ist.

Drachenbaum (Dracaena)

Der Drachenbaum verleiht den vier Wänden ein exotisches Flair. Man kann ihn gerne an einen hellen oder halbschattigen Platz stellen, bitte aber direkte Sonneneistrahlung vermeiden. Da der Drachenbäume sehr empfindlich auf Staunässe reagiert, sollte man nur mäßig gießen. Die Erde darf aber auch nie ganz austrocknen, denn auch einen trockenen Wurzelballen verträgt der Drachenbaum nicht.

Kleiner Tipp: Mit der Fingerprobe kann man fühlen, wie viel Feuchtigkeit noch in der Erde vorhanden ist.

Efeutute (Epipremnum aureum)

Die Efeutute gehört vermutlich mit zu den bekanntesten Zimmerpflanzen. Diese immergrüne Zimmerpflanze ist nicht nur für die versierten Pflanzenliebhaber geeignet, sondern auch für den Anfänger.

Die Efeutute bevorzugt viel Licht, verträgt aber auch Schatten. Zu kühl sollte der Platz allerdings nicht sein und auch Luftzug sollte vermieden werden. Die Efeutute mag es nicht zu trocken, aber was sie gar nicht verzeiht, sind nasse Füße. Also immer mit Bedacht Gießen – Staunässe führt unweigerlich zu Wurzelfäule, was die Pflanze oft absterben lässt.

Bogenhanf (Sansevieria)

Der Bogenhanf sehr robuste Bogenhanf erfordert wenig Pflegeaufwand und ist daher auch sehr gut für Anfänger geeignet.

Der Bogenhanf liebt die Sonne und kann auch an einen sehr sonnigen Platz gestellt werden.

Die Blätter des Bogenhanfs sind sukkulent, speichern also viel Wasser, wodurch die Pflanzen mit wöchentlichem Gießen absolut zufrieden ist.

Gerbera (Gerbera jamesonii)

Die Gerbera ist eine der beliebtesten Schnittblumen überhaupt. Noch mehr Freude bereitet die Gerbera aber, wenn man sie als Zimmerpflanze in seine Wohnräume holt. Allerdings ist die Pflege dieser Wunderschönen Pflanze nicht ganz so einfach. Etwas Fingerspitzengefühl gehört dazu, wenn die Gerbera ihre ganze Blütenpracht entfalten soll.

Die Gerbera als Topfpflanze benötigt immer einen hellen Standort, jedoch nicht in der direkten Mittagssonne.

Auch beim Gießen sollte man Vorsicht an die Sache gehen. Die Gerbera mag es, wenn die Erde immer etwas feucht ist, aber zu feucht darf sie auf keinen Fall sein, denn dann faulen die Wurzeln.

Garten-Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium)

Die Chrysantheme wird zumeist während ihrer Blütezeit im Herbst vielfach als Topfpflanze verkauft. Leider werden die sehr reich und lang blühenden Pflanzen nach ihrer Blüte oft entsorgt. Aber gerade die Sorten von „Chrysanthemum indicum“ eignen sich hervorragend als Zimmerpflanze.

Die Chrysantheme  mag es sonnig bis halbschattig und ist aus diesem Grund auch für Nordfenster geeignet. Man gießt  die Chrysantheme reichlich und so oft, dass der Topfballen ständig gut feucht ist. Jedoch sollte man Staunässe und Ballentrockenheit vermeiden, denn dies verträgt die Chrysantheme nicht.

Wichtig zu wissen:

Der luftreinigende Effekt war bei der Nasa-Studie wohl deutlich größer, da sich die Pflanzen in einer optimalen Umgebung befanden. Bei den Tests waren die Pflanzen in einer dicht verschlossenen Test Labor. In unserem Heim herrschen natürlich keine Laborbedingungen, aber dennoch wird sich das Raumklima durch die Pflanzen verbessern.

Lieben Gruß

Lilly

Die 8 besten Zimmerpflanzen Mein-Pflanzenblog.


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