Deutschlands mörderische Gesellschaftskultur

Deutschlands mörderische Gesellschaftskultur

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

An den Weihnachtstagen wurde wieder einmal transparent, dass sich die deutsche Bevölkerung noch gewaltig umstellen muss, wenn sie mit den muslimischen Neubürgern problemlos zusammen leben will. Ich komme zunächst einmal zu den Vorteilen, wenn sich eine muslimische Ehefrau von ihrem Ehemann trennen will, weil sie von ihm auf offizielles, staatlich erlaubtes Anraten der Imame bei Ungehorsam geschlagen, ausgepeitscht, oder am Abschleppseil durch den Vorort gezogen wurde, in dem der deutsche Staat dem Ehepaar eine Wohnung zum Nulltarif zur Verfügung gestellt hatte, konnte sie sich erst nach einem Trennungsjahr scheiden lassen, dies hat sich nach dem millionenfachen Zuzug von Muslimen geändert, seit 2015 wird die Trennung von einer Ehefrau wie in der Heimat aufgrund der dortigen Killerkultur als völlig normal gestattet, mit einer tödlichen Messerattacke durchgeführt (wie am 1. Weihnachtstag in Idstein mal wieder geschehen) was im Klartext bedeutet, dass die Scheidungskosten für den afghanischen Ehemann wegfallen und er auch keinen Unterhalt an die ermordete Ehefrau mehr zahlen muss.

Autofahrer sollten sich merken was mit ihnen passiert, wenn sie einem Raser mit Migrationshintergrund einen „Vogel“ zeigen, der fährt hinter dem „frechen“ deutschen Vogelzeiger bis zum Zielort hinterher und ruft dann per Handy Verstärkung hinzu, obwohl er den „Vogelzeiger“ mit seinen drei Beifahrern wahrscheinlich auch ohne Verstärkung krankenhausreif hätte prügeln können. Nachdem die Verstärkung in zwei voll besetzten Autos angekommen war, wurde der Vogelzeiger nicht nur brutalst verprügelt, er musste vor dem Raser mit einem Messer an der Kehle auf die Knie gehen und sich für seine Freveltat entschuldigen und diese Form der Wiederherstellung der Ehre wird nicht nur in Wilhelmshaven praktiziert.

Das ein deutsches Pärchen von mehreren friedfertigen Neubürgern überfallen, die Frau sexuell belästigt und ihr Begleiter hinterher in einem Krankenhaus behandelt werden muss ist schon so normal geworden, dass es nur noch in „rechtsradikalen“ Medien erwähnt wird und wenn ein Taxifahrer zwei friedliche Neubürger nicht von Rüsselsheim nach Frankfurt fahren will, gibt’s nicht nur was auf den „Rüssel“, sondern auch ein Messer zwischen die Rippen, hier noch ein Lob an die Polizei, die den schwer verletzten Taxifahrer ins Krankenhaus gefahren hat, derartige gewaltkulturbedingte Episoden sind aufgrund ihrer Normalität auch kein Thema für die staatsgesteuerte Presse, deshalb immer daran denken: „wer das Messer zuerst in der Brust hat, ist zweiter Sieger“.


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