Laut "Spiegel" hatten die bundesdeutschen Geheimdienste im Jahre 2010 in mehr als 37.292.862 "E-Mails und Datenverbindungen" herumgeschnüffelt. Dabei beruft man sich auf Berichte des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages (PKG).
Zum Vergleich: 2009 hatte die BRD- Stasi in "nur" 6,8 Millionen einheimischen Internetverbindungen herumgeschnüffelt.
In lediglich 213 Fällen will man "tatsächlich verwertbare Hinweise" gefunden haben.
Was "verwertbare Hinweise" bedeuten soll, wird allerdings nicht erläutert.
Vielleicht soll das bedeuten, dass zwar in 37.292.862 Fällen das Postgeheimnis missachtet wurde, aber ganze 213 Mal das Wort "Bombe" vorgekommen ist. Das wäre immerhin eine Trefferquote von gigantischen 0,00005 %, die diesen immensen Aufwand rechtfertigen soll.
Es heißt, der gesamte Führungsstab der Terrororganisation NAHTOD verwendet überhaupt kein Internet...
Für wie doof halten sie das Volk, dass diesen Schwachsinn glauben soll? Ayatollah Ü. aus Bremen wird bestimmt keine E- Mail an Iwan S. aus Tiflis schicken, die folgenden Text enthalten könnte:
Ganz bestimmt nicht.
Die genannten Zielgruppen dienen lediglich als Vorwand dafür, überall und zu jeder Zeit das Volk überwachen zu können. Mit dieser Begründung schluckt allerdings das Volk die bittere Pille, ausspioniert zu werden.
Auf der Erde existiert kein professioneller Terrorismus, keine professionelle Waffenschieberei und keine professionelle Schleusung, ohne das nicht irgendein Dienst seine Finger im Spiel hätte.
Zudem die Freunde aus der gemeinsamen Wertegemeinschaft ohnehin den gesamten Internetverkehr überwachen und die bundesdeutsche Stasi bei Bedarf unterrichten würden. Das Besatzungskonstrukt BRD und somit auch die bundesdeutschen Dienste, sind ohnehin nur eingeschränkt handlungsfähig und vom Wohlwollen der US- Mutterdienste abhängig. Sie sind allenfalls Zulieferer und Handlanger der US- Dienste.
Zum Vergleich: 2009 hatte die BRD- Stasi in "nur" 6,8 Millionen einheimischen Internetverbindungen herumgeschnüffelt.
In lediglich 213 Fällen will man "tatsächlich verwertbare Hinweise" gefunden haben.
Was "verwertbare Hinweise" bedeuten soll, wird allerdings nicht erläutert.
Vielleicht soll das bedeuten, dass zwar in 37.292.862 Fällen das Postgeheimnis missachtet wurde, aber ganze 213 Mal das Wort "Bombe" vorgekommen ist. Das wäre immerhin eine Trefferquote von gigantischen 0,00005 %, die diesen immensen Aufwand rechtfertigen soll.
Insgesamt hätten die Dienste den E-Mail- und Datenverkehr nach rund 2000 Schlagwörtern im Bereich Terrorismus, 13.000 Suchwörtern wegen Proliferation und rund 300 Begriffen im Zusammenhang mit illegaler Schleusung durchstöbert.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), Bundesnachrichtendienst (BND) und Militärischer Abschirmdienst (MAD) dürfen den Datenverkehr durchforsten, um Terroristen, Waffenschieber oder Schleuserbanden aufzuspüren.
SpiegelEs ist kaum zu glauben, daß echte Terroristen, Waffenschieber oder Schleuser - also die, die wenigstens teilweise ohne Wissen und Mitarbeit der Dienste handeln - eindeutige Worte benutzen. Vielmehr - weil realistischer - ist davon auszugehen, dass diese Berufsgruppen eine verschlüsselte und somit für Außenstehende nicht nachvollziehbare Kommunikation betreiben.
Es heißt, der gesamte Führungsstab der Terrororganisation NAHTOD verwendet überhaupt kein Internet...
Für wie doof halten sie das Volk, dass diesen Schwachsinn glauben soll? Ayatollah Ü. aus Bremen wird bestimmt keine E- Mail an Iwan S. aus Tiflis schicken, die folgenden Text enthalten könnte:
Ey, Iwahn, Alla, Digga, Mahn. Isch brauch 20 Bomben und 40 frisch Schlampen. Mach gute Breis. Allah is mechtig!Oder sitzen in den Diensten nur noch Pisakrüppel herum, denen nichts besseres einfällt, als E-Mails zu lesen und zwar in der Hoffnung darauf, Terroristen, Waffenschieber und Schleuser würden sich so dumm verhalten?
Ganz bestimmt nicht.
Die genannten Zielgruppen dienen lediglich als Vorwand dafür, überall und zu jeder Zeit das Volk überwachen zu können. Mit dieser Begründung schluckt allerdings das Volk die bittere Pille, ausspioniert zu werden.
Auf der Erde existiert kein professioneller Terrorismus, keine professionelle Waffenschieberei und keine professionelle Schleusung, ohne das nicht irgendein Dienst seine Finger im Spiel hätte.
Zudem die Freunde aus der gemeinsamen Wertegemeinschaft ohnehin den gesamten Internetverkehr überwachen und die bundesdeutsche Stasi bei Bedarf unterrichten würden. Das Besatzungskonstrukt BRD und somit auch die bundesdeutschen Dienste, sind ohnehin nur eingeschränkt handlungsfähig und vom Wohlwollen der US- Mutterdienste abhängig. Sie sind allenfalls Zulieferer und Handlanger der US- Dienste.