Deutschland braucht keinen Krieg von außen, es zerstört sich von innen selbst. Es ist der Volkswunsch und wird mit jeder Wahl erneut bestätigt

Deutschland braucht keinen Krieg von außen, es zerstört sich von innen selbst. Es ist der Volkswunsch und wird mit jeder Wahl erneut bestätigtWenn Deutschland sich zerstören möchte, bedarf es keinen Krieg von außen mehr. Die Zerstörung erfolgt von innen, viel langsamer als von außen, aber mit enormer Wirkung. Politik, Parteien und Medien geben die Zerstörung vor und das Volk macht mit. Nach jeder Wahl wird der Weg in die Zerstörung etwas weitergeführt und das Volk hat es sich selbst erwählt. So kann die Politik stets behaupten, ihr wolltet es genau so, sonst hätten wir nicht den Auftrag dazu bekommen.

Wenn nach einer Wahl die politischen Situationen neu geklärt sind, dann ist daraus die Volksmeinung ablesbar. Die Ergebnisse sind erschreckend, ja sogar im höchsten Maß besorgniserregend. Nach der Bayernwahl ist davon auszugehen, dass ca. 50 Prozent ein immer weiter so wollen, ca. 20 Prozent sich eine erhebliche Verschlimmerung der bestehenden Situation wünschen, ca. 10 Prozent eine wesentliche Verbesserung und ca. 20 Prozent gar keine Meinung besitzen. Auf dem Bund bezogen wären kaum Veränderungen zu erwarten, vielleicht ständen hier nur 40 Prozent für ein immer weiter so, 15 Prozent für erhebliche Veränderungen zum Besseren, aber auch 30 Prozent für wesentliche Verschlechterungen und 15 Prozent würden gleichgültig bleiben. Mit diesen Ergebnissen lässt sich leicht ein Staat zu einer inneren Zerstörung führen.

Was hat die Politik, nur bezogen auf die letzten 3 Jahre, geleistet? Das Volk durchweg mit neuen Problemen belastet, den Sozialstaat langfristig geschwächt, die Sparguthaben mit Nullzinspolitik geplündert, neue Arbeitsplätze ausschließlich im Niedriglohnsektor geschaffen und die meisten davon noch steuerfinanziert, Mietpreise explodieren lassen und immer mehr Wohnungsnot produziert, massenhaft Steuern eingenommen doch dem Volk nichts zurück gegeben, Hartz-4 für Deutsche nicht abgeschafft und die Renten nicht erhöht, Migrationskosten verschleiert und in anderen Haushaltsposten versteckt, Migrantenkriminalität zugelassen und weitestgehend verschwiegen, Armutseinwanderer als Fachkräfte deklariert, illegale und unkontrollierte Einwanderung nicht gestoppt, ausreisepflichtige Asylbewerber nicht zurückgeführt, mit langwierigen Asylverfahren aus illegal legal gemacht, Kontrollverlust der Einwanderung und über das BAMF, Asylgesetze, Dublin Abkommen und Genfer Flüchtlingskonventionen als Absurdum geführt, Grenzschutz permanent abgelehnt und importierte Kriminalität oder Terrorgefahr billigend in Kauf genommen, Enteignung von Dieselfahrzeugbesitzer durch auferlegte Fahrverbote und zu guter letzt das Volk geteilt. Sicherlich ist diese Kette der Unerträglichkeiten nicht vollständig und wäre mit weiteren Absurditäten noch hinlänglich zu füllen, doch die politische Leistung der gewählten Volksvertreter ist auch so schon verdeutlicht genug.

Vordergründig bleibt jedoch das ungelöste Problem der Masseneinwanderung in das Sozialsystem, denn fast alle Einwanderer kommen ausschließlich wegen den Sozialleistungen und nicht zum arbeiten, wie es die Politik gerne darstellen möchte. Das nebenher die Politik im grünen Wahn gerade dabei ist Deutschlands wichtigsten Produktionszweig, die Autoindustrie, zu zerstören, ist dabei schon fast belanglos. Obwohl die Zerstörung der Industrie, bei gleichzeitiger Armutseinwanderung, wohl die beiden zusammenhängenden Hauptfaktoren der langwierigen inneren Zerstörung des Staates bilden.

Bei dieser Politikführung darf über die Zukunft nicht nachgedacht werden, zumal dieses sowieso nur die Älteren tätigen, die am wenigsten mit den fernen Zukunftsproblemen belastet sind. Die Jungen wählen heute, der Mode entsprechend, Grün und zerstören ihre Zukunft selbst. Die Statements der politischen Nachfolgegarde von Grün und Rot sind beängstigend, unbedacht, ohne ergebenden Sinn und staatszerstörend. Masseneinwanderung aus humanitären Gründen, egal ob produktiv oder sozialhilfeempfangend, große Wohnflächen, wenig Industrie, Autos nur für eine ausgesuchte Schicht, Windräder überall, Islamisten, Christen, Buddhisten, Atheisten, Araber, Afrikaner, Restdeutsche, arm und reich alles zusammen unter einem Dach, Natur schützen aber wenigstens 200 Millionen Einwohner in Deutschland, Sozialhilfe für alle und und und. Derartige Phantastereien werden geglaubt und das ist die größte Gefahr, denn dieser grünrot gewünschte Staat wäre in einem weitaus schlimmeren Zustand als die DDR in ihrer Endzeit.

Aber auch ohne Umsetzung der Phantasievorstellungen ist Deutschland in 20 bis 30 Jahren, also wenn die heute spinnenden jungen Phantasten mitten im Leben stehen, in einem anderen Zustand. Der Migrationsanteil, der heute zu 80 Prozent Kitas und Schulen füllt, wird über Deutschland bestimmen. Sie nehmen dann alle Schlüsselpositionen in Politik, Religion und Wirtschaft ein. Der Islam trennt nicht Kirche und Staat, also wird Deutschland unweigerlich zu einem Religionsstaat. Das heutige Staatsgefüge wird Geschichte sein, es erfolgt in allen Bereichen die Anpassung zur arabischen Welt. Wer wissen möchte wie die Industrie, die Arbeitsplätze, der Sozialstaat und der Wohlstand dann aussieht, der sollte heute in die arabische und afrikanische Welt blicken. Das wird Deutschlands Zukunft und die heutigen jungen Grünen Wähler sind die Leidtragenden. Aber sie erwählen sich ihre spätere Zukunft heute selbst und haben somit ihr späteres Leben selbst verantwortet.

Broder zum bayerischen Wahlsonntag: „Wo liegt die Schmerzgrenze der deutschen Bevölkerung?“

Die bisherige Bilanz der Bundesregierung (daran habe auch das Ergebnis der Bayernwahlen nichts geändert) wirft beim Journalisten Henryk M. Broder eine Frage auf: Wie soll es weiter gehen?

Panik-Moment am Kölner Hauptbahnhof: Polizisten fliehen aus Gebäude bei Geiselnahme

Im Kölner Hauptbahnhof kam es gestern Nachmittag zu einer Vollsperrung und weiträumigen Evakuierung, nachdem ein Mädchen und eine Frau durch einen Mann angegriffen wurden. Bei der Frau handelte es sich um die Angestellte in einer Apotheke im Bahnhofsgebäude. Der Angreifer nahm sie als Geisel und verschanzte sich mit ihr in den hinteren Räumlichkeiten. Als er in Begriff war, sie anzünden zu wollen, eröffnete die Polizei das Feuer auf ihn. Der Mann wurde dadurch schwer verletzt, musste noch an Ort und Stelle reanimiert werden. Er hatte mehrere zusammengeklebte Gas-Kartuschen bei sich. Bereits zuvor hatte er in einer benachbarten McDonalds-Filiale einen Molotow-Cocktail gezündet und dabei den Fuß eines 14-jähriges Mädchen in Brand gesetzt. Die Flammen schlugen schnell hüfthoch, und Passanten halfen, die Flammen zu löschen. Das Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht. Am letzten Tatort wurde später ein Ausweisdokument gefunden, das möglicherweise Aufschluss über die Identität des Angreifers gibt. Demnach handelt es sich um einen 55 Jahre alten Syrer, der seit 2016 in Deutschland sei und noch bis 2021 eine Duldung hatte. Zeugen berichteten, dass er gebrüllt haben soll, dem Daesh [Islamischen Staat] anzugehören. Die Polizei schließt deshalb auch einen Terrorhintergrund nicht aus. Wie im weiteren Verlauf bekannt wurde, soll er zudem der Polizei bekannt gewesen sein: Er soll bereits mit Delikten wie Diebstahl, Körperverletzung, Bedrohung und Hausfriedensbruch in Erscheinung getreten sein.
(Quelle RT-Deutsch)


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