Nicht nur Aktivisten, verwöhnte Kids und Gutmenschen verfallen der Grünen Ideologie, auch immer häufiger die neureiche Mittelschicht

Nicht nur Aktivisten, verwöhnte Kids und Gutmenschen verfallen der Grünen Ideologie, auch immer häufiger die neureiche MittelschichtEs ist immer wieder eine faszinierende Frage, wer wählt überhaupt Grün? Stetig steigt die Anzahl grüner Anhänger und das Spektrum wird immer gemischter. Zum einem ist es die Stammklientel, die hartgesottenen Aktivisten und Berufsdemonstranten, die ihren Lebensunterhalt überwiegend aus staatlichen Mitteln bestreiten. Ja, immer gegen den Staat, aber von ihm leben. Also von dem Geld das anderen weggenommen wird. Zu diesem Kern gesellen sich die Personen die aus der Tasche von Papa und Opa leben, also gutbetuchte junge Menschen der etwas reicheren Schicht. Bis hierhin ausschließlich Personen die noch nie gearbeitet hatten und noch nie für ihr Leben verantwortlich waren. Nach diesem Personenkreis folgen die aktiven Gutmenschen in den unterschiedlichen Facetten, angefangen mit den Bahnhofsklatschern und Teddybärwerfern bis zu den organisierten gemeinnützigen Vereinen. Diese Personen bestreiten größtenteils ihren Lebensunterhalt selbst, sind häufig kirchlich arrangiert, in der Flüchtlingshilfe tätig oder suchen sogar engere Beziehungen zu den Einwanderern. Manche werden dabei bitter enttäuscht, doch es hindert sie nicht ihre Auffassung nochmals zu überdenken. Diese Menschen sind wirklich überzeugt, mit persönlichen Engagement und der Einbringung eigener Geldleistungen. Sie verfallen den Glauben dazu bestimmt zu sein die Welt zu verbessern, mit allem nur möglichen körperlichen und finanziellen Einsatz. Doch mit allen diesen Personen lassen sich keine Grünen Traumergebnisse erzielen, so groß ist wiederum der Anteil von Aktivisten, Berufsdemonstranten, verwöhnten Kids und helfenden Gutmenschen nun auch wieder nicht. Es ist ein zusätzliches Wählerreservat zu schaffen und daran arbeitet Grün kräftig. Der Grünen Bundesvorsitzende Habeck sagt es ganz klar, „wir wollen die Mittelschicht, sie soll Grün werden“.

Bei der neureichen Mittelschicht ist es den Grünen schon gelungen, sie konnte hier bei der SPD und teilweise bei der CDU/CSU bereits kräftig räubern. Gutbetuchte Neureiche, die sich zu den passiven Gutmenschen zählen und keine persönlichen Berührungspunkte zu der Migration besitzen. Diese neureiche Mittelschicht schickt ihre Kinder in Privatschulen, besitzen konkurrenzlose gutbezahlte Jobs, die nie im geringsten durch die Migration gefährdet sind. Kaufen ihre Produkte in ÖKO-Läden und besitzen die neuesten und teuersten Heizungsanlagen. Ihre Häuser sind spezial gedämmt mit hoher Energieeffizienz, der Stromverbrauch gering weil immer mit den neuesten Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik ausgestattet. Jede neuste Grün angehauchte technische Errungenschaft zur Umwelterhaltung wird angeschafft, weil finanziell locker stemmbar und sogar zusätzlich steuerlich gefördert. Selbst die neue teure Elektro-Mobilität stellt bei den Neureichen kein Problem da, auch wenn aufgrund der Rechweitenschwierigkeit nur der Dritt- und Viertwagen einen elektrischen Antrieb besitzt. Diesen Menschen fällt es leicht nach Grünen Vorstellungen zu leben, können ihre „Gutmenschlichkeit“ täglich herausstellen weil sie keinerlei Berührungspunkte mit der Realität, sprich „Massenmigration“, besitzen. Können jede neuste Grüne Umweltidee umsetzen, weil ihnen die finanzielle Ausstattung gegeben ist und zusätzlich mit Steuererleichterungen belohnt wird. Die neue Grünen Wählerschaft setzt sich im Prinzip aus Personen zusammen die früher eher von der SPD oder CDU/CSU zur FDP gewechselt wären, doch heute im Zeittrend der „Gutmenschlichkeit“ und dem „Umweltfanatismus“ den Hang zu den Grünen verspüren.

Wie ist jetzt die Grünen Wählerschicht zu bewerten? Eine Zusammensetzung aus Aktivisten und Berufsdemonstranten, verwöhnten Kids, aktiven- und passiven Gutmenschen und der neureichen Mittelschicht. Nicht gerade unbedingt passend, doch mit durchschlagenden Erfolg gekrönt.

Doch für die übrigen Menschen im Staat, die nicht den Grünen Phantasien verfallen sind, stellt die immer größer wachsende Grünen Wählergemeinde eine immer größere Gefahr da. Die Gefahr besteht in Koalitionen mit den anderen Parteien, neben der SPD biedert sich auch die CDU/CSU den Grünen an. In jeder Regierungsgemeinschaft werden somit immer mehr Grüne Ideen durchgesetzt, die keinesfalls der Grünen Wählerschaft schaden, aber den vielen anderen Menschen im Volk. Grüne Anhänger leben entweder vom Staat oder sind gutbetucht, die überwiegende Masse muss aber mit Arbeit ihr Lebensunterhalt bestreiten. Ächzen unter der hohen Abgabenlast und stehen im Kampf um die Arbeitsplätze und den Wohnungen immer mehr in Konkurrenz zur Migration. Grün bedeutet Schaden für viele und Vorteile für wenige und daran wird sich nie etwas ändern.

Hier noch etwas Lustiges, denn das Leben ist schon ernst genug….

Grün, Grüner, Rot(h) – Comic / Satire / Kunst


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