Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Ob die Politiker der Regierungsparteien und der GRÜNEN, oder die Weihrauchschwenker der christlichen Kirchen, alle reden der deutschen Bevölkerung ein, dass es für Deutschland überhaupt kein Problem sei, noch ein paar Millionen Ausländer aufzunehmen und sie aus der staatlichen Portokasse zu finanzieren.
Das verlogene Gesülze können Wirtschaftfachleute inzwischen nicht mehr hören, weil sich Deutschland bedingt durch die Kosten des Massenimportes von Ausländern bereits ruiniert hat. Die „Stiftung Marktwirtschaft“ hat Expertisen erstellt, aus denen zweifelsfrei ersichtlich ist, (siehe Grafik) dass sich das deutsche Flüchtlingsparadies ruiniert, weil die Ausgaben der Sozialsysteme inzwischen erheblich schneller wachsen, als die Produktivität des Landes.
Durch immer höhere Steuern und Sozialabgaben wurden und werden die Lohnstückkosten kontinuierlich erhöht, was die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Erzeugnisse immer weiter und auch immer schneller reduziert, Deutschland steht nicht nur mit der Steuerbelastung der Erwerbstätigen, sondern auch mit der Höhe der Lohnstückskosten weltweit auf dem ersten Platz.
Selbst in Ländern, in denen die Löhne erheblich höher sind als in Deutschland, sind die Lohnstückskosten erheblich geringer, weil Staaten wie Japan und auch viele andere, ihre Sozialsysteme nicht durch den Import von Millionen Sozialhilfe Empfänger ruinieren. Wie die Fachleute der „Stiftung Marktwirtschaft“ ermittelt haben, kostet der Massenimport jährlich rund eine Billion Euro, die deutschen Steuereinnahmen im Jahr 2019 betrugen 796,4 Milliarden Euro, somit müssen bereits 203,60 Milliarden an Schulden aufgenommen werden, um die Flüchtlingsfinanzierung zu kompensieren und da der Staat nicht nur zig Milliarden Euro für die Diäten der Politiker, sowie für die Beamten und Bürokraten nebst den Pensionen für die pensionierten Politiker, Beamten und Bürokraten benötigt und auch noch deutsche Hartz IV Empfänger und Rentner am Leben erhalten werden müssen ist es kein Wunder, wenn sich die expliziten und impliziten Staatsschulden innerhalb eines Jahres um 2,8 Billionen Euro erhöhen, weil man auch noch ein paar Milliarden in die Sanierung der maroden Infrastruktur investieren muss. Deutschland betreibt mit den Massenimporten von Ausländern einen staatlichen Selbstmord.